Finger weg von unserem Bargeld!


Finger weg von unserem Bargeld!
-Wie wir immer weiter entmündigt werden-

von Peter Hahne.

Cover

Liebe Freunde meines Autorenblogs,
liebe Leserinnen und Leser,

„Sind die noch bei Trost?! Wollen die uns entmündigen?“ Diese Frage stellt sich Peter Hahne, den ich Ihnen sicher nicht vorstellen muss, in seinem neuen Buch. Beim Weltwirtschaftsforum in Davos ließ man die Katze aus dem Sack: Bald soll es kein Bargeld mehr geben. Auch in Brüssel werden Pläne diskutiert, den Zahlungsverkehr total zu digitalisieren. Dann kann der „gläserne Mensch“ nicht mehr ins Bargeld flüchten, wenn man ihm mit Negativzinsen die Taschen leert.

Obdachlosenspende und Taschengeld künftig per Kreditkarte? Jeder Kauf wird registriert, damit Versandhandel, Staat und Banken jederzeit lückenlos nachprüfen können, wo und wie wir unser Geld ausgeben.

Das alles ist bereits bekannt und wird in vielen Ländern bereits praktiziert. In Schweden können Sie ohne Kreditkarte nicht einmal mehr ein öffentliches WC aufsuchen. In Italien darf ab 3000 Euro nicht mehr bar bezahlt werden. Wer dagegen verstößt, muss mindestens 3000 Euro Strafe zahlen. In Frankreich liegt die Obergrenze schon bei 1000 Euro. Verkäufe zwischen Privatpersonen sind hingegen nicht begrenzt, jedoch muss hier ab 1500 Euro eine Rechnung ausgestellt werden. Ähnlich sieht es in Portugal aus.

Nun wird in Deutschland darüber diskutiert.

Alles, was ich mich frage ist: Wo bleibt der kollektive Aufschrei in unserer Gesellschaft? Sind wir bereits so abgestumpft, dass es uns egal ist, wie wir entmündigt werden? Hauptsache RTL2 bleibt kostenlos? » Weiterlesen