Ent…!: Romanhafte Biografie über und für Liebende mit Behinderung.


Ent…!: Romanhafte Biografie über und für Liebende mit Behinderung.

Von Mike Scholz.

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Liebe Freunde meines Autorenblogs,

heute stelle ich Ihnen ein erstaunliches Buch vor über ein Thema, das vielfach in unserer Gesellschaft noch tabuisiert wird. Die Liebe zwischen Menschen mit Behinderung. Der Autor schreibt in Romanform über sein eigenes Schicksal. Das Buch ist in einem sehr einfühlsamen Stil geschrieben, man kann die vielen Schicksalsschläge, die Gefühlsregungen und auch die Enttäuschungen sehr gut nachempfinden. Das Buch ist nicht nur für Betroffene, sondern auch und gerade für Menschen ohne Behinderung sehr interessant. Wir, das Team vom Autorenblog halten es für sehr wertvoll und vergeben volle fünf Sterne. » Weiterlesen

Morde und Intrigen. Sechs spannende Thriller.


Morde und Intrigen. Sechs spannende Thriller.

Von Heinrich Dick

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Liebe Freunde meines Autorenblogs,
liebe Leserinnen und Leser,

es ist bereits das zweite Buch von Heinrich Dick, das wir bei Seemann Publishing herausgeben konnten. Sechs spannende Thriller mit oftmals überraschendem Ende warten darauf, von Ihnen verschlungen zu werden. Heinrich Dick wurde mit hohen literarischen Preisen in Russland ausgezeichnet. Nun lebt er in der Heimat seiner Vorfahren, in Deutschland, und schreibt in einer erstaunlichen Bandbreite. Lustige Kurzgeschichten gehören ebenso dazu, wie das Buch mit Thrillern, das ich Ihnen heute vorstelle. Tauchen Sie ein in die Welt voller Spannung und Überraschungen. » Weiterlesen

Vom Pagen im Hotel Adlon bis zum Mauerfall.


Vom Pagen im Hotel Adlon bis zum Mauerfall.

Von Wolfgang Hoebel

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Liebe Freunde meines Autorenblogs,
liebe Leserinnen und Leser,

wer kennt es nicht, zumindest vom Hörensagen, das Berliner Hotel Adlon mit seiner langen Geschichte. Das Buch, das ich Ihnen heute vorstelle wurde von einem Insider geschrieben, dessen Karriere als Gastronom genau dort begann. Das Buch ist ein interessantes Zeitzeugen-Dokument. 1953 bekam der Autor eine Stelle als als Kellner-Lehrling und Page in Hotel Adlon in Berlin, bzw. in dem Teil des Hotels, der vom Krieg verschont geblieben ist.

„Mach so schnell du kannst, hier wegzukommen.
Du hast hier im Osten keine Zukunft!“
Das sagte ein Stammgast des Hotel Adlon im Jahre 1955 zum damaligen jungen Mann. Die Mauer stand noch nicht, er ist trotzdem geblieben. Dieses Bleiben ermöglicht ihm heute, einen spannenden Rückblick auf die Gastronomie der DDR zu werfen. Gespickt mit Bildern aus allen Epochen seines Berufslebens, ist ein spannendes und interessantes Buch entstanden. Vom Team des Autorenblogs bekommt es fünf Sterne, weil es Einblick in eine Welt gibt, die den meisten Menschen verborgen blieb. » Weiterlesen