Von Otto Johann Köb

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Liebe Freunde meines Autorenblogs,
liebe Leserinnen und Leser,
hinter dem Titel „Der Eichberg Hof“ verbirgt sich ein historischer Roman von Otto Johann Köb. Entgegen meiner sonstigen Gewohnheit, lasse ich heute den Autor selbst „reden“. Er schreibt in einer Mail an mich:
„Mein Name ist Otto Johann Köb und ich bin ein völlig unbekannter Neuautor.
Bisher hatte ich nur für Freunde und Bekannte kleine Geschichten geschrieben. Auch für Vereine, wie Musikzug, Feuerwehr oder Kleingartenverein, habe ich für diverse Jubiläen, Festschriften verfasst.
Aber in den letzten drei Jahren habe ich mir, den schon seit meiner Kindertagen bestehenden Wunsch, einen Roman über die Geschichte meiner Geburtsstadt, über das Thema, „die Herren von Blumberg“ zu schreiben erfüllt.
Unser Lehrer an der Scheffel-Schule in Blumberg konnte den Heimatunterricht, später Geschichtsunterricht, so fesselnd und faszinierend gestalten, dass mein Interesse an Geschichte, vor allem, der des Mittelalters, geweckt wurde. Ein Interesse, das bis heute nachwirkt.
Ich fing an zu recherchieren, las Tage und Nächte in Geschichtsbüchern und diskutierte mit meinem Freund, der sich ausgiebig mit den Ereignissen im sogenannten Interregnum beschäftigte.
Nach und nach kam ich dann auf die Idee, nicht Johannes von Blumberg in den Mittelpunkt meiner Geschichte zu stellen. So wurde der Eichberg Hof, den es so sicherlich nicht gab, zum Hauptort meiner Erzählung.
Nach dem ich ein Manuskript, der gesamten sehr umfangreichen Geschichte geschrieben hatte, kam ich auf die Idee daraus drei Bücher zu erstellen. Davon habe ich den ersten Teil; „Der Eichberg Hof“ beim „Tredition Verlag“ veröffentlicht.
Dieses Buch, mit der zum Teil vergessenen aber großartigen Geschichte der Blumberger, allem voran die des edlen Ritters „Johannes von Blumberg“,verdient es meiner Meinung nach, einem möglichst breiten Leserkreis zugänglich gemacht zu zu werden.“ Soweit der Autor.
Nun, diesem Wunsch kann entsprochen werden. Es war schon immer eines der Ziele dieses Blogs, auch (noch) unbekannten Autoren eine Plattform zu bieten, auf der sie ihre Bücher bekannt machen können. Sehr gerne mache ich Sie deswegen, meine treuen Leser, auf dieses Buch aufmerksam. » Weiterlesen