Blues für Rebecca – Band 1: Rebeccas letzte Liebe.

 

Blues für Rebecca – Band 1: Rebeccas letzte Liebe.

Von Hagen van Beeck.


Liebe Freunde meines Autorenblogs,
liebe Leserinnen und Leser,

ich freue mich, dass ich auch den neuen Roman von Hagen van Beeck als Herausgeber begleiten durfte. „Blues für Rebecca“ ist eine sehr gelungene Mischung aus Krimi, Liebesroman und Drama. Hagen van Beeck hat wirklich alle Register gezogen und ein spannendes, amüsantes und lesenswertes Buch geschrieben. Erleben Sie im ersten Teil mit, wie sich aus dem langweiligen und blassen Beamten Erwin nach seiner Pensionierung nach und nach ein heißblütiger Liebhaber und Mörder entwickelt. 

Das Buch ist als Fortsetzungsgeschichte konzipiert. Der zweite Teil wird Ende Juni erscheinen. Der Autor gehört zu den Schriftstellern, die viel Zeit in die Recherche stecken. Man merkt es unter anderem daran, dass die Verschwörungstheorien, die zu Erwins Verwandlung beitragen, allesamt auch in der realen Welt kursieren.
Das Buch ist absolut lesenswert. Es gehört nicht zu den Thrillern, die einem Gänsehaut über den Rücken jagen, aber es ist eines der Bücher, die einen Spannungsbogen aufbauen, der von der ersten bis zur letzten Seite reicht. Ich selbst habe, als ich das Buch zum ersten Mal gelesen habe, bemerkt, dass ich an Erwins Stelle bereits früher zum Mörder geworden wäre.   » Weiterlesen

Dieter Franke – zwei Bücher.


Dieter Franke – zwei Bücher

Dieter Franke
Bild: privat


Liebe Freunde meines Autorenblogs,
liebe Leserinnen und Leser,

als mich Dieter Franke gebeten hat, seine Bücher im Autorenblog vorzustellen, bin ich dieser Bitte gerne nachgekommen. Sie sind mit dem Genre „Abenteuerbücher“ am besten beschrieben. Der Stil, in dem sie geschrieben sind, macht das „Lesen“ zum „Miterleben“. Vergleicht man die Inhaltsangaben  mit der Vita, wird einem klar, dass es im Grunde das eigene Erleben war, was die Bücher inspiriert hat.

Dieter Franke wurde am 22 August 1941 in Hamburg geboren. Nach dem Schulabschluss lernte er den Beruf des Schriftsetzers. Daraufhin arbeitete er in verschiedenen Städten Deutschlands und der Schweiz. 1964 wanderte er nach Australien aus, wo er sechs Jahre verbrachte. Von dort zog es ihn ins südliche Afrika, wo er in Johannesburg und Windhuk Arbeit fand.

Nach elf Jahren des Umherziehens erwarb er am Staatlichen Abendgymnasium in Hamburg die allgemeine Hochschulreife und studierte daraufhin an der Kunst­hochschule und an der Universität Ham­burg.

Es folgten weitere Berufsjahre als Schriftsetzer, bis der Beruf dem effizienteren Fotosatzsystem unterlag und zu Grabe getragen wurde. Nach einem Fotosatzlehrgang in München und Fotosatztraining in Hamburg fand er Arbeit als Fotosetzer in einer Druckerei, bis er 1994 in die Arbeitslosig­keit entlassen wurde. 2001 konnte er in Rente gehen und verbrach­te halb- bis mehrjährige Aufenthalte in vielen Ländern rund um den Globus.

Wer Freude am Abenteuer hat, wer gerne über fremde Länder liest, wird die beiden Bücher lieben. Dieter Franke steht noch am Anfang seiner Karriere als Schriftsteller. Ich möchte deswegen, zusammen mit dem kleinen Team des Autorenblogs, einen Beitrag zum Erfolg leisten. Beide Bücher verdienen es, bekannt zu werden.

Ein kleiner Kritikpunkt sei dennoch angemerkt. Der Preis des E-Books erscheint uns viel zu hoch. Das wird letztlich viele Leser davon abhalten, das Buch zu kaufen. Vergleichbare E-Books kosten oft weniger als die Hälfte. Da sollten Autor und Verlag noch einmal nachbessern. Dennoch möchte ich eine Kaufempfehlung aussprechen. Nun zu den Inhaltsangaben.
» Weiterlesen

Rapidot: Pandoras Pillbox.


Rapidot: Pandoras Pillbox.

Von Cordula Sachse-Seeboth.

Cover

Liebe Freunde meines Autorenblogs,
liebe Leserinnen und Leser,

schon seit geraumer Zeit verbindet mich eine literarische Freundschaft mit dem Präsidenten des Bundesverbandes Deutscher Schriftstellerärzte, Herrn Dr. med. Dietrich Weller aus Leonberg. Viele wertvolle Tipps für dieses Blog und auch für meine Arbeit als Publisher stammen von ihm. So hat er mich vor ein paar Tagen auf dieses erstaunliche Buch aufmerksam gemacht. Eine Kollegin, ebenfalls Ärztin, hat es geschrieben. Es ist eines der Bücher, bei denen man am Schluss nicht so recht weiß, ob das nun ein Tatsachenbericht oder Fiktion ist. Man will wirklich nicht immer wissen, was hinter den verschlossenen und geheimen Türen so manches Pharma Unternehmens vorgeht. Aber können wir die Augen verschließen? Was ist, wenn wir selbst einmal auf die Hilfe derer, die neue Medikamente entwickeln angewiesen sind? Dr. Dietrich Weller hat zu diesem absolut hervorragenden Thriller eine Rezension geschrieben, die ich Ihnen nicht vorenthalten möchte. » Weiterlesen

1 2