Hessen mörderisch genießen — Eine Krimi-Anthologie.


Hessen mörderisch genießen.

Eine Krimi-Anthologie von Ursula Schmid-Spreer und Brigitte Lamberts.

Cover

Liebe Freunde meines Autorenblogs,
liebe Leserinnen und Leser,
die Kombination aus Krimi und Genießer-Rezepten gehört zu den Spezialitäten der beiden Damen, die in diesem Falle Autorinnen und Herausgeberinnen dieser Krimi-Sammlung sind. Hinzu kommen sechzehn weitere Damen und Herren der schreibenden Zunft, die Ihre Beiträge zu diesem Buch geleistet haben. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Herausgekommen ist wieder eine spannende, kurzweilige Sammlung von Kurzkrimis, diesmal allesamt in Hessen spielend. Garniert werden diese literarischen, mit kulinarischen Schmankerl, die sich (nicht nur) in Hessen großer Beliebtheit erfreuen.
Im nächsten Abschnitt erfahren Sie noch ein wenig mehr über den Inhalt. Man kann sich ja, da in den Supermärkten bereits Weihnachtsplätzchen und Lebkuchen verkauft werden, schon einmal ein wenig Gedanken machen, mit welchen Büchern man die Lieben beschenken möchte. Ich finde, dieses Buch passt hervorragend auf jeden Gabentisch, nicht nur an Weihnachten. 🙂


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David P. Eiser — Begegnung im Terminal.


Begegnung im Terminal: Eine Geschichte von Freundschaft, Liebe und Tod.

Von David P. Eiser.

Cover:
Seemann Publishing

Liebe Freunde meines Autorenblogs,
liebe Leserinnen und Leser,

es ist ein ganz besonderes Buchprojekt, das ich Ihnen heute vorstelle. Der Autor hatte mich zunächst gefragt, ob ich überhaupt ein Buch in „permanenter Kleinschrift“ verlege. Meine Antwort war, dass es mir nicht auf den Schreibstil, sondern auf den Inhalt des Buches ankommt. Aber ich muss zugeben, dass es nicht ganz einfach war, das Buch zu formatieren und zu korrigieren. Ich war da komplett auf die Hilfe des Autors angewiesen. Alle meine Prüfprogramme haben natürlich vor der Kleinschrift kapituliert, denn praktisch jedes Substantiv wurde als „Fehler“ erkannt. Und selbst bei der manuellen Prüfung wird es schwierig, denn, wenn man erst einmal angefangen hat, offensichtliche Fehler zu überlesen, dann findet man die echten auch nicht mehr. Nun, ich denke, mit Hilfe und Unterstützung des Autors ist es uns trotzdem gelungen ein fehlerfreies Buch herauszugeben. Dies nur zur Info vorab.
Das Buch selbst ist die Geschichte einer verlorenen Liebe. Chris und Marilu waren während ihres Studiums eng befreundet. Warum auch immer, die beiden wurden trotz der großen Zuneigung kein Liebespaar. Waren es die strengen Moralvorstellungen der 1960.er Jahre? Oder eine unüberwindbare Schüchternheit. Wartete Marilu, wie es damals üblich war, auf den ersten Schritt von Chris? Warum macht er diesen Schritt nicht?
Diese Fragen stellen sich beide, nachdem sie sich nach fast 50 Jahren zufällig in einem Flughafenterminal wiedertreffen. Sie stöbern in alten Tagebucheinträgen, suchen Fotos aus jener Zeit heraus und stellen fest, dass der jeweils andere eigentlich die ganz große Liebe war, die unerfüllt geblieben ist. Gibt es nach so langer Zeit eine zweite Chance?
Lesen Sie im nächsten Abschnitt, ein wenig mehr über den Inhalt und den Autor.


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Meinungsfreiheit gegen Political Correctness.


Meinungsfreiheit gegen Political Correctness.

Von Ingo von Münch.

Cover

Liebe Freunde meines Autorenblogs,
liebe Leserinnen und Leser,
das Cover des Buches, das ich Ihnen heute ans Herz legen möchte, sagt eigentlich schon alles über den Inhalt aus. Es könnte auch den Titel haben: „Das Ende der freien Diskussionskultur“. Ich bin viel auf Facebook unterwegs. Es ist eine gute Plattform, um die Bücher meines Verlags einem breiteren Publikum vorzustellen. Aber, was ich dort abseits meiner Buchvorstellungen erleben muss, ist der blanke Horror. Freie Meinungsäußerung? Fehlanzeige! Diese wird konsequent von selbsternannten Gedankenpolizisten unterdrückt. In guter alter Manier wird denunziert, kritische Beiträge dann an Facebook gemeldet und von dort als Hasskommentare gelöscht. Ich habe mir erlaubt, die Saudis als Barbaren zu bezeichnen, weil sie einen 14-jährigen Jungen enthaupten wollten, der sich kritisch zum Königshaus geäußert hat. Der Beitrag wurde von Facebook Moderatoren gesperrt. Auch eine kritische Bemerkung zu unserer Kanzlerin anlässlich des Todes eines Jungen, der von einem Migranten samt seiner Mutter vor einen Zug geworfen wurde, (Frankfurt Quelle: MAZ) erfuhr dasselbe Schicksal. Kommentar gesperrt. Was hatte ich geschrieben? „Während sich unsere Kanzlerin im Urlaub befindet, tötet einer ihre Gäste einen Jungen. Kein Wort des Bedauerns von der in Südtirol weilenden Frau Merkel.“
Die Nationalität der Täter wird konsequent verschwiegen, außer, der Täter ist ein Deutscher, dann steht sie in fetten Lettern in der Überschrift, so nach dem Motto: „Seht nur her, auch Deutsche begehen Verbrechen“. Schreibe ich darüber mal einen Kommentar, wird sofort die NAZI Keule geschwungen. Das ging so weit, dass ich mich von einem meiner Autoren trennen musste, der mich immer wieder öffentlich in die NAZI-Ecke gestellt hat.
Aber nicht nur das. Es gibt ja auch keine Zigeunerschnitzel mehr, keine Mohrenköpfe oder Negerküsse. Man will einer alteingesessenen Apotheke verbieten, sich „Mohren Apotheke“ zu nennen. Die Bücher von Astrid Lindgren und Mark Twain müssen umgeschrieben werden, weil dort Eskimos, Hottentotten und Neger vorkommen.
Welch ein Schwachsinn! Ich könnte die Liste beliebig fortsetzen, will aber dem Buchinhalt nicht vorgreifen. Lesen Sie einfach das Buch. Ich habe bereits vor einiger Zeit einen Artikel geschrieben, den finden Sie hier.
Ich war in meinen jungen Jahren sehr aktiv in der Politik. Als stellvertretender Kreisvorsitzender der Jungen Union in Stuttgart, als Bezirksbeirat in Stuttgart Sillenbuch und als Kreisgeschäftsführer der CDU in Ludwigsburg. Eine meiner Aufgaben bei der Jungen Union war der Kontakt zum „Ring politischer Jugend“ in Stuttgart. Seinerzeit waren nur drei Parteien vertreten. Die CDU (JU), die SPD (JUSOS) und die FDP (JL). Wir haben uns heftig gestritten über den richtigen Weg in unsere Zukunft. Aber bei aller Meinungsverschiedenheit, sind wir trotzdem nach der Diskussion zusammen ein Bier trinken gegangen und haben uns des Lebens erfreut. Machen Sie das heute mal mit den verbissenen Meinungsmachern der Linken, Grünen oder Hardcore-Klima-Aktivisten. Keine Chance. Wer nicht links/grün ist, ist ein Nazi. Das ist das Weltbild dieser Leute. Das Buch beschreibt in hervorragender Weise diese Situation. Und wenn wir uns nicht wehren, tritt ein, was Marie von Ebner-Eschenbach vorausgesehen hat:
Wenn die Klugen immer nachgeben, wird die Welt von den Dummen regiert!“

Im nächsten Abschnitt erfahren Sie mehr über den Buchinhalt.


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