Kathrin Schröder — Shadas Quelle.


Shadas Quelle: Fantasy.

Von Kathrin Schröder.

Cover: Patricia Daniela Brenner

Liebe Freunde meines Autorenblogs,
liebe Leserinnen und Leser,
Fantasy hat Hochkonjunktur. Die Auswahl an neuen Büchern ist groß. Und trotzdem gibt es immer wieder herausragende Romane aus diesem Genre. Einen davon möchte ich Ihnen heute vorstellen:
„Shadas Quelle“ von Kathrin Schröder.
Lassen Sie sich entführen in eine Welt voller Drachen, in Länder, die unterschiedlicher nicht sein können, und in eine Handlung, die keine Sekunde an Spannung verliert. Ich gebe zu, dass Fantasy nicht zu meinen meistgelesenen Genres gehört, aber dieses Buch hat mich von Anfang an gefesselt und ich war froh, dass die Autorin es gerade meinem kleinen Verlag anvertraut hat. Dieses Buch ist auch ganz besonders für Leserinnen und Leser geeignet, die bisher noch keine Fantasy gelesen haben. Die sehr spannende Handlung bringt Ihnen ohne Übertreibungen und in einer wunderbaren Sprache dieses Genre näher.
Im nächsten Abschnitt erfahren Sie mehr über den Inhalt und die Autorin.


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Chris Bachmann — Syramon III.


Syramon III: Arkalla – Göttin des Totenreiches.

Von Chris Bachmann.

Cover: Seemann Publishing

Liebe Freunde meines Autorenblogs,
liebe Leserinnen und Leser,
Chris Bachmann gehört zu den sehr aktiven Autoren. Es ist bereits das sechste Buch, das wir von Ihm verlegen. Eine Übersicht über alle seine Bücher finden Sie hinter diesem Link. Nach dem unglaublichen Erfolg der beiden ersten Syramon Bände, konnten wir nun den dritten Band veröffentlichen.
Diesmal steht Astrid, die Tochter des Mannes, der maßgeblich an der Sabotage der ‚Carmen‘ mitgewirkt hatte, im Mittelpunkt der Story.
Es ist Chris Bachmann auch diesmal gelungen, von der ersten bis zur letzten Seite den Spannungsbogen aufrecht zu erhalten. Tauchen Sie ein in ferne Welten, fremde Rassen und eine spannende Handlung, konfliktgeladen und doch voller Hoffnung auf ein friedliches Ende.
In nächsten Abschnitt erfahren Sie ein wenig mehr über die Handlung und, falls Sie ihn noch nicht kennen, den Autor.


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Die Affäre Schiwago.


Die Affäre Schiwago: Der Kreml, die CIA und der Kampf um ein verbotenes Buch.

Von Petra Couvée (Autor), Peter Finn (Autor), Jörn Pinnow (Übersetzer), Jutta Orth (Übersetzer)

Cover

Liebe Freunde meines Autorenblogs,
liebe Leserinnen und Leser,
mir macht es viel Spaß, von Zeit zu Zeit bei AMAZON im Bücherangebot zu stöbern. Ich habe dabei kein bestimmtes Genre oder Buch im Auge, sondern gehe, so wie früher im Buchladen, mal von der einen zur anderen Ecke, lese diesen oder jenen Klappentext, oder „blättere“ mal ein wenig beim „Blick ins Buch“. Dabei stoße ich, mehr oder weniger durch Zufall, immer wieder auf erstaunliche Bücher. So war es auch diesmal. Zwar ist dieses Buch bereits 2016 erschienen, jedoch habe ich es erst jetzt „entdeckt“. Seit dem Zerfall der Sowjetunion und dem Fall der innerdeutschen Grenze, hat man fast vergessen, dass wir bis dahin im sogenannten „Kalten Krieg“ gelebt hatten. Viele sowjetische Schriftsteller wurden verfolgt, verhaftet, verbannt oder mussten in den Westen fliehen um dem zu entgehen. Prominentestes Beispiel war sicher Alexander Solschenizyn, der mit seinem Buch “ Der Archipel Gulag “ Weltruhm erlangte. Aber auch ein anderer, sehr bekannter, russischer Schriftsteller, Boris Pasternak, geriet zwischen die Mühlen der kalten Krieger in Ost und West. Sein Roman “ Doktor Schiwago “ stand in der Sowjetunion auf dem Index. Es gelang aber, das Skript in den Westen zu schmuggeln, wo es zu einem riesigen Erfolg wurde. Auch die Verfilmung, unter der Regie von Giacomo Campiotti, wurde ein Welterfolg.
Das war wohl wiederum eine Steilvorlage für die westlichen Geheimdienste, die das Buch ins russische zurückübersetzen und dieses Skript wiederum in die Sowjetunion zurückschmuggeln ließen, um das dortige Regime zu schwächen. Es entbrannte eine ungeheure Propagandaschlacht, die den Autor in Lebensgefahr brachte.
Die Autoren Petra Couvée und Peter Finn haben dieses Drama im „Kalten Krieg“ aufgearbeitet und ein sehr lesenswertes Buch geschrieben. Sie konnten Einsicht in die Akten der CIA nehmen, was auch heute noch nicht selbstverständlich ist.
Meine Meinung zum Buch: Mehr Spannung geht nicht. Es beweist einmal mehr, dass das Leben die besten Geschichten schreibt. Im folgenden Abschnitt erfahren Sie noch ein wenig Details über den Buchinhalt und sie finden die Links auf die Verkaufsseite von AMAZON.
Man kann sich heute kaum noch vorstellen, wie fragil das Gleichgewicht zwischen Ost und West seinerzeit war. Nach dem Fall des „Eisernen Vorhangs“ dachte man, es wäre vorüber. Wenn ich mir aber die Politik der Jetztzeit ansehe, bin ich mir nicht mehr so sicher. Aber, das ist ein anderes Thema.


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