Wider die Zensur.

Liebe interessierte Leserinnen und Leser,
als Betreiber eines kleinen Verlags und dieses Autorenblogs bin ich aus vollem Herzen gegen jede Art von Zensur. Dazu gehört das Verbot von Webseiten, Rundfunk und Fernsehsendern. Das kannte man im freien Teil Europas bisher nicht.
Deswegen hier der Tipp: Wenn Sie RT.deutsch weiter lesen/hören/sehen möchten, nehmen Sie den Tor-Browser, den Sie hier kostenlos downloaden können: https://www.torproject.org/de/download/ . Dort geben Sie dann folgende Zeichen ein: https://de.rt.com/ Ihre IP Adresse wird vom Browser verschleiert. Man kann sie nicht mehr nachverfolgen. Mit den gebräuchlichen Browsern ist RT oft nicht erreichbar, weil von der EU-Zensur gesperrt. Deswegen den Tor Browser benutzen. Er schützt Ihre Privatsphäre.
Ich mache ausdrücklich keine Empfehlung für oder gegen Russia today. Aber Zensur geht gar nicht! Wir sind groß und erwachsen genug um selbst zu entscheiden, welchen Lügen wir glauben wollen. Den westlichen oder den östlichen.
In diesem Sinne!

!hr Rainer Andreas Seemann

Im nächsten Abschnitt habe ich Ihnen noch einmal ein paar seriöse alternative Informationsquellen verlinkt. Nur wer alle Seiten eines Problems betrachtet, findet die richtige Lösung!

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Joerg Hartwein — Hochschullehrer im Kaiserreich.

Hochschullehrer im Kaiserreich: Beiträge zur Wissenschaftsgeschichte.

von Joerg Hartwein..

Cover

Liebe Freunde meines Autorenblogs,
liebe interessierte Leserinnen und Leser,
ich hatte Ihnen dieses Buch bereits einmal im Autorenblog vorgestellt. Ich möchte es noch einmal tun, da der Titel vielleicht den einen oder anderen poteziellen Leser abschreckt. Um es klar zu sagen: Dies ist ein spannendes Buch und zwar NICHT NUR für Akademiker, sondern für alle, die sich für das Thema interessieren. Die Hochschullehrer dieser Zeit lebten nicht in einer demokratischen, freien Gesellschaft, sondern waren in ganz besonderer Weise vom Wohlwollen staatlicher Stellen abhängig. Wie sie es trotzdem schafften, zahlreiche Nobelpreise in den Naturwissenschaften zu erlangen — es ist eine spannende Geschichte.
Für alle, die sich für Naturwissenschaften und deren „Macher“ in der Kaiserzeit interessieren, ist dieses Buch genau die richtige Informationsquelle.
Hier noch einmal die Vorstellung des Buchs:
Es ist eine Premiere für unseren kleinen Verlag. Das erste rein wissenschaftliche Werk konnte von uns herausgegeben werden. Wie immer, wenn man Neuland betritt, ist es zunächst schwierig, sich zurechtzufinden. So war es auch in diesem Falle. Es ist eben ein großer Unterschied, ob man Belletristik oder ein wissenschaftliches Werk zu bearbeiten hat. Dank der hervorragenden und außergewöhnlich freundschaftlichen Zusammenarbeit mit dem Autor und seiner Ehefrau ist es uns gemeinsam gelungen, das Buch professionell zu gestalten, wie man es von einem Buch dieses Genres erwarten darf. Mir hat es Spaß gemacht, zumal der Inhalt auch durchaus für Nichtakademiker interessant und spannend sein kann. Es ist ein Blick zurück in eine längst vergangene Zeit an den Universitäten, die aber durchaus mit großen Erfolgen glänzen konnte. Dies ist an zahlreichen Nobelpreisen in den Naturwissenschaften, die in den ersten Dezennien des 20. Jahrhunderts an Wissenschaftler aus dem Deutschen Reich gingen, abzulesen.
Im nächsten Abschnitt können Sie das ungekürzte Vorwort zum Buch lesen, das Ihnen einen genauen Blick auf den Inhalt erlaubt.
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Kulturwerkstatt Meiderich — Episode IV.

Neues aus der Kulturwerkstatt.

Mit Dank an Heinz Flischikowski und die Familie Penndorf, die uns dort immer wieder Online-Lesungen ermöglichen.

Kulturwerkstatt

Liebe Freunde meines Autorenblogs,
liebe interessierte Leserinnen und Leser,
Heinz Flischikowski — dieser Name taucht immer öfter im Blog auf. Das liegt an den wunderbaren Lesungen, die er in Zusammenarbeit mit der Kulturwerkstatt Meiderich auf die Beine stellt.
Von unseren Autoren konnten wir bereits Bücher von:

Victoria Hochapfel
Hamna Bajwa
Amir Mortasawi alias Afsane Bahar
Coletta Coi
David P. Eiser
und Heinrich Dick

auf dieser Plattform vorstellen. Welch wunderbare Möglichkeit, gerade als auf Grund von Corona öffentliche Lesungen kaum noch stattfinden konnten.
Nun ist die inzwischen IV Episode dieser Serie auf YouTube erschienen, die ich Ihnen hier einfügen möchte. Diesmal liest Heinz Flischikowski aus Marcel Riepegerstes „Raum 211“ und aus „Kasdeya“ von Heike Altpeter.
Den Anfang macht er allerdings mit einem Ausflug in die Kunst. Er begrüßt den Maler Cho Arte und spricht mit ihm über dessen Kunst und Leben, seine Zeit in Costa Rica und Artes besondere Maltechnik: die Hinterglasmalerei.
Gratulation an die Macher! Es ist wieder eine wunderbare Sendung für alle Freunde des guten Buchs und der Kunst im Allgemeinen geworden.

Sie können den Beitrag direkt hier abrufen und ansehen:

 

 

Viel Spaß beim Anschauen wünscht Ihnen

Ihr Rainer Andreas Seemann
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