Thomas Röper — Die Ukraine Krise 2014 bis zur Eskalation.
Die Ukraine Krise 2014 bis zur Eskalation: Wie Russland die große Katastrophe zu verhindern versucht: Wie der neue kalte Krieg begann.
Von Thomas Röper.
Liebe Freunde meines Autorenblogs,
liebe interessierte Leserinnen und Leser,
in dieser Woche stelle ich Ihnen zwei Bücher vor, die beide mit der Ukraine-Krise, dem Krieg in der Ukraine und den Folgen daraus zu tun haben. Es sind zwei Bücher, die eine andere Sicht erlauben. Dann gibt es in einem dritten Beitrag noch eine Warnung vor den sogenannten „Druckkosten-Zuschuss-Verlagen“. Wieder einmal wurde ein Autor böse über den Tisch gezogen. Als er zu uns kam, war das Kind schon im Brunnen ertrunken und wir konnten ihm leider nicht mehr helfen.
Nun aber zunächst zu den Ukraine-Büchern.
Die einseitige Berichterstattung über die Krise und den daraus resultierenden Krieg in der Ukraine ist kaum noch zu ertragen. Die Sichtweise, die uns Tagesschau, Spiegel und die großen Tageszeitungen einzuhämmern versuchen, nämlich das die Russen die Bösen und wir die Guten sind, ist an Naivität und Arroganz kaum zu überbieten. Der Ukraine Krieg lag bereits seit 2014 in der Luft und seither hat der Westen nichts, aber auch wirklich gar nichts, unversucht gelassen, diesen zu provozieren. Und wie richtig diese Sichtweise ist, merkt man daran, dass die westlichen Politiker eine noch nie dagewesene Zensur ausüben und russische Fernsehsender, Zeitungen und Magazine einfach verbieten. Was ist das denn? Vor was haben diese Politiker Angst?
Aber man kann sich die alternativen Meinungen, dem Internet sei Dank, noch immer beschaffen und sich so eine fundierte Meinung zu den Ereignissen bilden.
Das Buch, das ich Ihnen heute vorstellen möchte, ermöglicht Ihnen, sich einmal die andere Seite der Medaille anzusehen. Einfach zu sagen: „Russland ist böse — im Westen leben die Guten“, wie uns das solche Medien, wie die Tagesschau täglich erklären wollen, greift viel zu kurz.
Jeder Konflikt hat eine Vorgeschichte und wenn man die betrachtet, sieht vieles eben ganz anders aus.
Der Autor selbst schreibt:
Es geht dabei nicht um eine „pro-russische“ Berichterstattung (auch wenn diese oft im Ergebnis dabei herauskommt), es geht mir um folgendes: Wer sich in bei einem Streit eine Meinung bilden will, muss beide Seiten anhören und da die westlichen Medien die russischen Argumente verschweigen, bringe ich sie. Danach kann der Leser entscheiden, welche Position ihm näher ist.
Im nächsten Abschnitt erfahren Sie mehr über den Inhalt und den Autor und ich bitte Sie dringend, auch diesen Teil zu lesen. Er erklärt vieles.
Ich möchte auf keinen Fall die eine oder andere Meinung als richtig oder falsch beurteilen. Was ich möchte ist, dass in Deutschland wieder ein investigativer Journalismus möglich wird und dass die Meinungsfreiheit wieder als das höchste Gut der Demokratie erkannt wird. Je mehr die Regierung versucht, alternative Meinungen zu unterdrücken, desto mehr keimt in mir der Verdacht, dass da vieles vertuscht, verdreht und unwahr berichtet wird.