Dagmar Kühl — Alice und das mörderische Gold.

Alice und das mörderische Gold: Regency – Roman.

Von Dagmar Kühl.

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Liebe Freunde meines Autorenblogs,
liebe Leserinnen und Leser,
so ganz kurz vor unseren Betriebsferien ist es uns noch gelungen, den wunderbaren, historischen Roman von Dagmar Kühl herauszugeben. Es ist eine sehr spannende Geschichte aus dem Jahre 1821. Die Protagonistin des Romans findet einen Goldschatz. Das weckt natürlich die Gier von Verwandten und vermeintlichen Freunden, die sich an unsere Alice heranmachen und ihr den Schatz abjagen wollen. Sie muss sich fortan gegen gefährliche Machenschaften und übelste Bedrohungen zur Wehr setzen. Wie und ob ihr das gelingt, wird im Buch in einem sehr einfühlsamen, spannenden Stil beschrieben. Wer Freude an historischen Romanen, die in England im 19. Jahrhundert spielen, hat, wird dieses Werk lieben.
Vielleicht geht es Ihnen aber auch so wie mir. Ich dachte immer, dass ich mit diesem Genre nichts anfangen kann. Aber — das dachte ich nur bis zu dem Zeitpunkt, als ich diesen tollen Roman gelesen hatte. Es macht Spaß sich in diese Zeit zurückzuversetzen, es berührt einen, wie ungerecht das Leben manchmal sein kann und man erlebt förmlich mit, wie sich die Protagonistin trotz aller Widernisse zur Wehr setzt und mit Mut und Tatkraft allen Anfeindungen widersteht.
Im nächsten Abschnitt, finden Sie den Prolog. Lesen Sie ihn und wenn bei Ihnen dann die Neugier erwacht, ob es tatsächlich ein Happy End geben kann, dann lesen Sie dieses wunderbare Buch. Ich verspreche Ihnen, dass es an keiner Stelle den Spannungsbogen verliert. » Weiterlesen

Daniele Ganser — Imperium USA.

Imperium USA: Die skrupellose Weltmacht.

Von Daniele Ganser.

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Liebe Freunde meines Autorenblogs,
liebe interessierte Leserinnen und Leser,
ich habe Ihnen versprochen, auch Bücher vorzustellen, die der breiten öffentlichen Meinung widersprechen. Daniele Ganser gehört zu den Autoren, die dafür sorgen, dass wir auch die sogenannte „andere Seite der Medaille“ sehen. Gründlich recherchiert und verständlich erklärt reisst er den USA die Maske des Biedermannes vom Gesicht und enthüllt die wahren Ziele der Amerikaner. In den westlichen Medien liest es sich immer ganz einfach: Russland ist böse — die Amerikaner sind die Guten, die Weltpolizisten, die auf der ganzen Welt für Ruhe, Ordnung und Gerechtigkeit sorgen. Alleine wer sich ansieht, wie viele Kriege die USA in den letzen 100 Jahren angezettelt haben (das ist ganz einfach zu recherchieren), wie viele Länder bombadiert und wie viele Regierungen gestürzt wurden, wird feststellen, dass diese Supermacht alles andere als friedlich ist. Es reichen ein paar Stichworte um mit der eigenen Recherche zu beginnen: Koreakrieg, Vietnamkrieg, Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki, Irak-Kriege, die mit Lügen gerechtfertigt wurden. Aber auch die Bombardierungen der deutschen Städte am Ende des zweiten Weltkriegs forderten ausschließlich zivile Opfer. Der Krieg war längst verloren, man wollte bewusst die Bevölkerung demoralisieren und nahm 100tausende von zivilen Opfern in Kauf: Männer, Frauen und Kinder. Wenn man weiter in der Geschichte zurückgeht, fällt einem der Völkermord an den Ureinwohnern des nordamerikanischen Kontinents ins Auge.
Der Autor Daniele Ganser legt den Finger in diese Wunde und beschreibt die wahren weltpolitischen Interessen der USA. In vielen Vorträgen, die man auch auf YouTube (noch) ansehen kann, zeigt er eine völlig andere Sicht auf die Dinge. Ich bedanke mich ganz herzlich für den Tipp, der mich auf Daniele Ganser aufmerksam gemacht hat.
Die Vorträge auf YouTube finden Sie hinter diesem Link: Daniele Ganser auf YouTube.
Am 4. April 2022 hat der Schweizer Historiker und Friedensforscher Daniele Ganser mit Wlad Jachtchenko über den laufenden Krieg in der Ukraine und seine Hintergründe gesprochen. Ganser betont: Sowohl die Ukrainer wie auch die Russen gehören zur Menschheitsfamilie. Es ist wichtig, wieder Brücken zu bauen. Wir müssen auch das geostrategische Spiel hinter den Kulissen in die Analyse einbeziehen, darunter den Putsch in Kiew 2014. Diesen Vortrag füge ich gleich anschließend in diese Buchvorstellung ein.

Im nächsten Abschnitt erfahren Sie noch ein wenig mehr über den Inhalt des heute vorgestellten Buchs und auch über den Autor. » Weiterlesen

Andrew G. Berger — Der Sonnensturm.

Der Sonnensturm: SciFi-Roman.

Von Andrew G. Berger.

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Liebe Freunde meines Autorenblogs,
liebe interessierte Leserinnen und Leser,
ich bin immer sehr dankbar für Hinweise auf gute Bücher.
Der heutige Tipp stammt von der Autorin Heidelinde Penndorf, die mir ein ganz besonderes Buch aus dem Genre Science-Fiction empfohlen hat. Frau Penndorf schreibt dazu:
„ich möchte Ihnen heute ein Buch zur Weiterempfehlung ans Herz legen.
Ich habe es gelesen und rezensiert.
Wenn Sie meine Rezension gelesen haben, dann werden Sie sicher mit einem AHA-Erlebnis mir beistimmen, dass dieses Buch gelesen werden sollte.
Es ist zwar als Jugendbuch ab 12 deklariert, doch die Szenen im Buch sind für dieses Alter zu stark. Es ist ein Buch für erwachte Erwachsene jeden Alters.“
Diese Empfehlung gebe ich natürlich sehr gerne weiter. Wie bei so vielen Sci-Fi Romanen ist man nicht so ganz sicher, ob nicht doch etwas ähnliches in der Zukunft passieren könnte. Auch die Bücher von Jules Verne und George Orwell waren einst, als sie geschrieben wurden, Science-Fiction und doch ist so viel davon wahr geworden. Deswegen beschleicht mich bei der Lektüre des Sonnensturms ein ungutes Gefühl. Wer sich mit dem Thema „künstliche Intelligenz“ befasst und vielleicht auch darüber nachdenkt, wie abhängig wir schon heute von Computern und vom Internet sind, der wird ahnen, dass das Buch eine durchaus mögliche Entwicklung darstellt.
Aber nicht nur die künstliche Intelligenz, sondern auch das Streben nach „ewiger Gesundheit“ und einem Leben ohne Krankheiten scheint für viele Zeitgenossen durchaus ein Traum zu sein. Was nach Paradies klingt, wird im Roman zur Hölle.
Entgegen meiner sonstigen Gewohnheit, sonst im nächsten Abschnitt den Klappentext zu veröffentlichen, stelle ich Ihnen heute die komplette, ungekürzte Rezension von Fau Penndorf vor.
Liebe Frau Penndorf, ich bedanke mich sehr für diesen Buchtipp und die Genehmigung, Ihre Rezension zu übernehmen.

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