Anatol Regnier — Jeder schreibt für sich allein.

Jeder schreibt für sich allein: Schriftsteller im Nationalsozialismus.

Von Anatol Regnier.

Cover

Liebe Freunde meines Autorenblogs,
liebe interessierte Leserinnen und Leser,
am Sonntag Abend gibt es für mich eine Pflichtsendung im TV. Im Vorabendprogramm des SWR und im Spätprogramm des HR läuft eine Sendung mit dem Titel: „Ich trage einen goßen Namen“. Die Moderatorin Julia Westlake stellt darin Nachfahren von berühmten Persönlichkeiten vor, wobei ein Rateteam zunächst den Vorfahren erraten muss. In einer dieser Folgen war Anatol Regnier Gast, der Sohn des bekannten Schauspielers Charles Regnier und seiner ebenso bekannten Mutter, der Schauspielerin Pamela Wedekind. Erraten werden musste Charles Regnier, was dem Rateteam auch relativ schnell gelang. Anatol Regnier erzählte viel von seinen Eltern und wie er sie als Kind und später als Erwachsener erlebt hat.
Natürlich kam auch zur Sprache, was der Sohn so berühmter Eltern selbst zum Beruf gemacht hat. Vielleicht kennen Sie ihn schon als Schriftsteller oder als Gitarrist.. Sein neuestes Werk stelle ich Ihnen heute im Autorenblog vor. Es mangeld nicht an herausragenden Pressestimmen über dieses Buch. Ein paar Beispiele möchte ich nennen:

Eine lohnenswerte Untersuchung. Das liegt nicht zuletzt an der Fähigkeit Regniers, die damalige Zeit detailreich mitzuerzählen. Man gewinnt Einblick in die Machtkämpfe innerhalb der Akademie der Künste, ekelt sich vor elenden Opportunisten und wundert sich über die Naivität manch anderer.“
mdr kultur, Ulrich Rüdenauer

„Ein wichtiges, kluges, vorzüglich recherchiertes, aber auch deprimierendes Buch (…) sein Bericht wird zu einer erschütternden Lektüre, weil er so eindringlich verdeutlicht, mit welcher Leichtigkeit die Macht den Geist zu überwältigen versteht.“
Frankfurter Rundschau, Wilhelm von Sternburg

„Lebendig erzählt (…) Und trotz der Düsternis seines Sujets ist seine Geschichte der Literatur im Nationalsozialismus ein pointenreiches Gruppenbild ohne Held.“
Der SPIEGEL

„Fügt sich zu einer subtilen, lesenswerten Untersuchung, die von der Widersprüchlichkeit und Komplexität menschlicher Verhaltensweisen in dunklen Zeiten erzählt.“
SWR2, Holger Heimann

„Herzzerreißenden Geschichten fehlen nicht. (…) so elegant ist es geschrieben, so souverän verfährt es mit der Stoffmasse, so überzeugend glückt auch die Auswahl der behandelten und immer wieder miteinander in Beziehung gesetzten Autorinnen und Autoren.“
Die WELT, Tilman Krause

Im nächsten Abschnitt erfahren Sie noch ein wenig mehr über den Inhalt des Buches und den Autor. » Weiterlesen

Jens Fischer Rodrian — Die Armada der Irren.

Die Armada der Irren.

Von Jens Fischer Rodrian.

-Cover-

Liebe Freunde meines Autorenblogs,
liebe interessierte Leserinnen und Leser,

heute, da ich diesen Beitrag schreibe, es ist der 31.August 2022 und der letzte Tag meines Urlaubs. Es wartet jetzt viel Arbeit auf mich. Eine liebe Autorin von mir schieb mir in einer Mail:

Nach unseren Erfahrungen gehört es zu den großen Nachteilen einer sehr verdienten Auszeit, danach dann  alles Liegengebliebene aufarbeiten zu müssen.

Und sie hat Recht. Die Zahl der unbearbeiteten Bücher ist inzwischen auf sechs gestiegen und so werde ich bis Ende Oktober/Anfang November voll ausgelastet sein. Sechs Neuerscheinungen in zwei Monaten, das muss gestemmt werden, zumal danach schon wieder der Ärzte-Almanach wartet. Bitte sind Sie deswegen nicht böse, wenn ich heute ein Buch vorstelle, das bereits einmal im Autorenblog besprochen wurde. Ich halte es aber für so wichtig, dass ich mir erlaube, noch einmal darauf hinzuweisen.

Corona — Schweinepocken — Vogelgrippe — Sars — Masern — Omikron und ganz frisch BA 5 — und die Affenpocken. Die Pharma-Industrie, unterstützt von Politik und Medien lässt nichts unversucht, uns Angst einzujagen, Panik zu verbreiten und uns mit dieser Strategie in die vollkommene Abhängigkeit von Seren, Impfungen und damit auch in den Bankrott des Gesundheitssystems zu treiben. Es ist erschreckend, wie viele Menschen vollkommen verstört durch die Gegend laufen und Angst vor dem Sterben haben.
Bill Gates setzt mit seinem neuen Buch „Wie wir die nächste Pandemie verhindern“ noch einen drauf und verbreitet seine Sicht auf eine neue Weltordnung ganz offen, bejubelt von der Mainstream-Presse und millionenfach gelesen.
Aber es wächst auch die Skepsis in großen Teilen der Bevölkerung und man fängt an zu überlegen, wem diese ganze Panikmache hilft. Und wenn man sich anschaut, welche der Grundrechte während der Pandemie eingeschränkt oder abgeschafft wurden, kann einem nur noch angst und bange werden. Das alles passierte mit sogenannten Notverordnungen, ohne den gewohnten demokratischen Prozess. Viele Künstler, die sich offen und kritisch zu dieser Problematik geäußert hatten, wurden von Presse und Politik geradezu an den Pranger gestellt und sofort in eine rechte Ecke verortet, als NAZIS verleumdet und kaltgestellt.

Jens Fischer Rodrian zählt zu den wenigen Künstlern, die angesichts des globalen Unrechts weder ihren Kompass noch ihre Stimme verloren haben. Ungebrochen setzt er sich für Freiheit, Würde und Menschlichkeit ein und weist damit den Weg, wie Kunst diese dunkle Zeit nicht nur zu überstehen, sondern unseren Herzen und Seelen genug Mut und Hoffnung zu schenken vermag, gemeinsam den Aufbruch zu wagen, in eine neue, menschlichere Epoche.

Mit Beiträgen von Wolfgang Wodarg, Gunnar Kaiser, Nina Proll, Roland Rottenfußer, Alexa Rodrian, Nina Adlon, Matthias Burchardt, Sabrina Khalil, Benedikt Schnitzler, Lou Rodrian, Jakob Heymann, Captain Future, Uli Masuth, Laurens Walter, Philine Conrad, Rob T. Strass, Isi Reicht, Brigade Bergamo und Lüül ist dieses Buch ein wahrer Schatz und Mutmacher.

Im nächsten Abschnitt können Sie unabhängige Stimmen zu diesem Buch nachlesen und auch etwas mehr über den Autor erfahren. » Weiterlesen

Baal Müller — Die Selbstzerstörung der Demokratie,

Die Selbstzerstörung der Demokratie: Deutschland am Abgrund.

Von Baal Müller.

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Liebe Freunde meines Autorenblogs,
liebe interessierte Leserinnen und Leser,
so langsam gehen unsere Ferien zu Ende. Ab September sind wir wieder voll einsatzbereit. Zwei, nein eigentlich bereits drei, Autorinnen und Autoren haben neue Bücher angekündigt. Es geht also wieder in die Vollen und dafür sind wir, das kleine Team von Seemann Publishing, mehr als dankbar.
Unsere Ferien waren wunderschön. Herrliche Ausflüge in unserer neuen Heimat, hier in der spanischen Region Murcia und der angrenzenden Region Andalusien, bereiteten Freude und Erholung. Zudem hatten wir Besuch aus Deutschland. Unsere Tochter kam zusammen mit ihrem kleinen Sohn eine Woche zu uns. Der kleine Wildfang hat mich ganz schön in Atem gehalten.

Aber auch die tiefgehenden Gespräche mit meiner Tochter waren für mich eine unheimliche Bereicherung. Wir kamen zu dem Schluss, dass es in Deutschland eigentlich gar keine „echte Demokratie“ mehr gibt und dass sich das Land im Würgegriff von Minderheiten und vollkommen unfähigen Politikern befindet. Man muss sich ernstlich fragen, wer denn diese Marionetten eigentlich steuert, ob es überhaupt einen Plan für unser Land gibt und wer ihn erdacht hat. Unsere „Demokratie“ beschränkt sich doch darauf, alle paar Jahre ein Kreuz zu machen und damit Parteien und Personen zu wählen, die nach der Wahl das Gegenteil von dem machen, was sie vor der Wahl versprochen haben. Eine gleichgeschaltete Presse, die von sehr wenigen Medienmogulen gesteuert wird, lobt und preist den Unsinn, den unsere Politiker und Politikerinnen verzapfen.
Wo, so frage ich mich, ist denn die Macht, die laut Grundgesetz alleine vom Volke ausgehen sollte?
Das Buch, das ich Ihnen heute vorstelle geht dieser Frage nach.
Manche mögen den Autor als Angehörigen der „Neuen Rechten“ bezeichnen — andere als Spinner. Aber das greift eindeutig zu kurz. Ein Rezensent bei AMAZON sagt dazu:

Wer die Politik der Merkel-Regierung beobachtet, fragt sich spätestens seit 2015, ob es sich dabei nur um Unfähigkeit und Dilettantismus handelt, oder ob der Zerstörung unserer staatlichen Institutionen, unserer Wirtschaft und unserer Infrastruktur eine Absicht zugrunde liegt.

Frau Merkel ist Geschichte — aber geändert hat sich dadurch nichts. Es ist eher noch schlimmer geworden.

Ich denke, es ist wichtig, das Buch ohne die Vorurteile zu lesen, die von der Mainstream-Presse gegen den Autor aufgebaut wurden. Seine Sprache ist klar, leicht lesbar und das Buch als solches ist spannend von Anfang bis Ende. Möglicherweise werden dem einen oder anderen Leser, resp. der einen oder anderen Leserin, Zusammenhänge klar, die man bisher vielleicht gar nicht erkennen konnte oder wollte.

Im nächsten Abschnitt erfahren Sie noch ein wenig mehr über den Inhalt des Buches und über den Autor. » Weiterlesen

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