Die Welt der Kunst und Literatur Folge IX.

Die Welt der Kunst und Literatur – Episode IX.

Von und mit Heinz Flischikowski.

Bild: YouTube

Liebe Freunde meines Autorenblogs,
liebe interessierte Leserinnen und Leser,
heute stelle ich Ihnen eine ganz besondere Folge von „Die Welt der Kunst und Literatur“ vor. Besonders (in meinem Sinne) ist sie deswegen, weil ein Buch von unserem Autor Amir Mortasawi (Afsane Bahar) vorgestellt wird, das wir verlegt haben und das in diesem Blog auch bereits vorgestellt wurde. Lyrik und Poesie haben es schwer in unserer Gesellschaft. Wenn man sich heute so umschaut, kann man sich kaum noch vorstellen, dass wir einmal das Land der großen Dichter waren, deren Werke in jedem Bücherschrank standen und auch gelesen wurden. Umso mehr achten wir in unserem kleinen Verlag darauf, auch dieses Genre herauszugeben. Auch dann, wenn wir damit keine Gewinne machen.
Umso schöner ist es, dass es wieder mehr Menschen gibt, die sich die Mühe machen, gute Literatur „unter die Leute zu bringen“. Heinz Flischikowski gehört dazu und wir stellen mit Freude fest, dass die Zugriffszahlen auf seine YouTube Sendungen kontinuierlich steigen und seine Sendungen auch häufiger geteilt werden. Es sind noch nicht die Zugriffszahlen, die heute sogenannte Influencer mit ihrem verbreiteten Schwachsinn erreichen, aber darauf kommt es auch gar nicht an. Wichtig ist, dass wir die Menschen erreichen, die ein echtes Interesse an guten Büchern haben. Und Sie, liebe Leserinnen und Leser können dazu beitragen. Bitte teilen Sie unsere Beiträge auch in Ihren sozialen Netzwerken. Es geht ganz einfach durch einen Klick auf die entsprechenden Buttons oben. Helfen Sie mit, den Menschen Lust auf ein gutes Buch zu machen und unsere Jugend wieder an das Buch heranzuführen.

Die neunte Episode aus der Welt der Kunst und Literatur können Sie auf YouTube ansehen, wenn Sie diesem Link folgen oder, falls Ihr Browser das zulässt, gerne hier im verlinkten Video:

 

 

Das Buch von Amir Mortasawi startet ab Minute 30. Ein komplettes Inhaltsverzeichnis und die Kurzbeschreibung dazu finden Sie im nächsten Abschnitt.

» Weiterlesen

Ulla Schmid — ESTHER.

ESTHER: Historischer Roman.

Von Ulla Schmid.

Cover

Liebe Freunde meines Autorenblogs,
liebe Leserinnen und Leser,
Ulla Schmid ist den regelmäßigen Lesern unseres Blogs bereits bekannt. Wir konnten einige Ihrer Bücher im Blog vorstellen und ein paar davon haben wir auch herausgegeben. Sie schreibt wunderschöne Reiseberichte und auch historische Romane. Zu diesem Genre gehört auch das Buch, das wir in dieser Woche herausgegeben haben und das ich Ihnen heute vorstellen möchte.
Der Roman ESTHER beruht inhaltlich auf dem „Buch Esther“ im Alten Testament. Ulla Schmid hat aus diesem Grundthema einen spannenden Roman „gestrickt“. Wie im Alten Testament so üblich, war Mord ein probates Mittel um störende Zeitgenossen aus dem Weg zu räumen. Es ist also nicht nur ein historischer Roman, sondern auch ein Krimi. Wer die Kombination aus beiden Genres liebt, dem wird auch dieses Buch gefallen.

Im nächsten Abschnitt erfahren Sie noch ein wenig mehr über den Buchinhalt und die Autorin.


» Weiterlesen

Jürgen Schwalm — Hedwig und Franziska Dragendorff.

Hedwig und Franziska Dragendorff:

Lebensbilder aus dem 19. Jahrhundert.

Von Jürgen Schwalm.

Cover

Liebe Freunde meines Autorenblogs,
liebe interessierte Leserinnen und Leser,
der Lübecker Arzt Dr. med. Jürgen Schwalm, beschäftigt sich in seinem Ruhestand mit einer sehr intensiven Ahnenforschung. So konnten wir bereits ein Buch über seinen Vorfahren Theodor Schwalm und dessen intensive Freundschaft zu dem Maler Arthur Fitger herausgeben. Wie bereits bei diesem Buch, so ist es auch bei seinem neuen Werk. Es ist auch lesenswert für Menschen, die mit der Familie gar nicht verwandtschaftlich verbunden sind. Besonders im neuen Buch finden sich genügend interessante Passagen über die damalige Zeit. Hedwig und Franziska Dragendorff haben beide viele Schriftstücke hinterlassen, die über das Leben im 19. Jahrhundert Zeugnis geben. Der Autor bemerkt dazu:
Hineingeboren in die Welt des sogenannten Biedermeier, eigentlich eine Zeit verheimlichter Rebellionen, durchlebten beide Frauen nach einer behüteten Jugend ein Jahrhundert, das durch tiefgreifende technische Neuerungen und dramatische gesellschaftliche Veränderungen gekennzeichnet war. Ich sah sah eine Aufgabe darin, von den Schicksalen dieser Frauen zu berichten, indem ich s i e berichten ließ.
Es ist dem Inhalt des Buches geschuldet, dass der Autor es bei der „alten deutschen Rechtschreibung“ beließ. Die jeweiligen Schriftstücke wurden so wiedergegeben, wie sie entstanden sind. Ergänzt wird das Buch durch wunderbare Bilder aus jener Zeit.
Im nächsten Abschnitt erfahren Sie noch ein wenig mehr über den Inhalt des Buches und den Autor. » Weiterlesen

1 2 3