Liebe Freunde meines Autorenblogs,
liebe interessierte Leserinnen und Leser,
manche Meinungsmacher können es nicht fassen: Die Autorin Gabriele Krone-Schmalz erhält gemeinsam mit dem Sänger der „Prinzen“ Sebastian Krumbiegel den renommierten Löwenherz Friedenspreis – zu Recht! Erst kürzlich wurde Krone-Schmalz in Mainz ein zugesagter Raum verwehrt. Nun wird sie wegen der Preisverleihung einmal mehr diffamiert: von „Experten“, die in einer sachlichen Debatte keine Chance gegen sie hätten.
Aus diesem Grunde veröffentliche ich noch einmal einen Artikel aus 2022 über ihr Buch „Respekt geht anders“. Ein weiteres Buch von Ihr (Eiszeit) habe ich ebenfalls bereits vorgestellt. Sie finden es hinter diesem Link
Viel Spaß bei der Lektüre! Es wundert mich übrigens nicht, dass die üblichen Verdächtigen jetzt schäumen, weil Frau Krone-Schmalz diesen renommierten Preis bekommt. Die Autorin berichtet neutral, sie spricht auch unangenehme Dinge offen an — Kurz: Sie ist eine tolle Autorin und Journalistin, die sich nicht verbiegen lässt.
Hier also noch einmal der bereits 2022 veröffentlichte Artikel:
Von Gabriele Krone-Schmalz.

Cover
Wenn ich Ihnen in dieser Woche zwei Bücher von Gabriele Krone-Schmalz vorstelle, so hat dies den einfachen Grund, dass diese Autorin in nahezu allen Punkten meine eigene Meinung vertritt. Sie analysiert Vorgänge in Politik und Gesellschaft frei von jeglicher Ideologie und legt den Finger genau auf die gesellschaftlichen Wunden, die hauptsächlich im letzten Jahrzehnt entstanden sind. In Deutschland hat sich eine Streitkultur entwickelt, die einfach nur noch „unterirdisch“ ist. Wer entweder „politisch unkorrekt“ ist oder sich gegen die Mainstream-Meinung stellt, wird gnadenlos beleidigt, verletzt und oft genug auch zum Schweigen gebracht. Ganz besonders ist dies während der Corona-Krise deutlich geworden. Wer sich erlaubt hat, Maßnahmen und Restriktionen, denen wir ausgesetzt sind und waren, zu hinterfragen wurde ausgegrenzt und, falls er prominent genug war, auch öffentlich von den inzwischen gleichgeschalteten Medien diffamiert oder als Idiot und Nazi hingestellt. Gute, nachprüfbare Argumente wurden einfach unter den Tisch gekehrt. „Es gibt nichts, was nicht sein darf“, so das Motto, das man aus der DDR übernommen hat.
Und nun erleben wir wieder dasselbe im Ukraine-Krieg. Ich verurteile den Einmarsch von Russland ganz klar, gebe aber dem Westen keinen Freibrief. NATO und EU habe an dieser Eskalation mitgewirkt. Aber wer auch nur wagt, dem Westen eine Mitschuld an diesem Krieg zu geben, wird sofort mit allen Mitteln „fertiggemacht.“ Es ist nicht mehr schön, erleben zu müssen, wie die wunderbare Streitkultur der Deutschen in den letzten Jahren verloren gegangen ist. Es war eine schleichende Entwicklung, hauptsächlich während der Kanzlerschaft von Angela Merkel. Es wird wieder munter bespitzelt und denunziert. Kritische Stimmen werden zum Schweigen gebracht.
Ist dies das Land, in dem wir gut und gerne leben wollen? Ich für meinen Teil, habe diese Frage bereits entschieden und Deutschland den Rücken gekehrt und ich verspüre keine Lust dorthin zurückzukehren.
Im nächsten Abschnitt erfahren Sie noch ein wenig mehr über den Buchinhalt und ein wenig über die Autorin. » Weiterlesen