Bastard City.

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Bastard City.

Ein Western von Sebastian Wotschke.

Cover

Liebe Freunde meines Autorenblogs,
liebe Leserinnen und Leser,

es gibt tatsächlich ein Genre, das bislang im Autorenblog gefehlt hat, der Western. Ich selbst erinnere mich nur noch schemenhaft an die vielen Romane und die unzähligen Kinofilme, die ich als Kind und Jugendlicher gelesen und angesehen habe. Für die Western-Filme mit John Wayne, Charles Bronson, Gary Cooper und den vielen anderen Helden dieser Zeit, ging ein Großteil meines Taschengeldes drauf. Irgendwann dann verlor sich das Interesse daran und ich sah mir lieber die Thriller von James Bond und anderen Action-Helden an. Aber gerade, weil dies so ist, hat mich der Vorschlag, eine neue Kategorie im Blog einzuführen, gefreut und ich bin ihm gerne nachgekommen. Das Buch, das ich Ihnen heute vorstelle ist ein klassischer Western, mit einer Story, die durchaus Bezug zur Jetztzeit hat.

Kurzbeschreibung/Inhaltsangabe



Der Wilde Westen, 1866: Das Leben in Straight Flush City verläuft ruhig und beschaulich. Wenn sich der hiesige Marshal John Bailey nicht gerade mit der jungen Prostituierten Luisa trifft, verbringt er seine Zeit in der Cantina eines mexikanischen Freundes. Doch nicht weit entfernt zieht eine Horde brutaler Killer durch das Land und hinterlässt Chaos und Zerstörung. Eine Gruppe ethnischer Minderheiten kann den Mördern entkommen und sucht Zuflucht in Straight Flush City. Während John Bailey den Vertriebenen seine Hilfe anbietet, verfolgt der fremdenfeindliche Sheriff Sean McDormand seine eigenen Ziele und sät Hass und Zwietracht unter den Einwohnern.

Ein gesellschaftskritischer Western – zynisch und kontrovers.

Über den Autor

Bild: privat

Sebastian Wotschke studierte ab 2008 Medien- und Theaterwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum. Nach einigen Kurzfilmen veröffentlichte er 2013 seinen ersten No-Budget-Spielfilm HORROR FILM, der auf diversen Festivals gezeigt wurde. Ein Jahr später begann er sein postgraduiertes Studium an der Kunsthochschule für Medien Köln, und stellte dort 2015 den Kurzfilm FLASCHENDREHEN und die Sketchreihe PRAXIS DR. HONDO mit Anke Engelke fertig. 2016 veröffentlichte er seinen ersten Roman BASTARD CITY, einen sozialkritischen Western, der sich kontrovers und schwarzhumorig mit der heutigen Gesellschaft auseinandersetzt. Er war außerdem mehrere Jahre als Filmvorführer tätig und arbeitet heute nebenher als freier Filmjournalist für verschiedene Zeitschriften.

Das Buch ist sowohl als E-Book und als Taschenbuch erhältlich und kann über die beiden nachfolgenden Links direkt bei AMAZON bestellt werden.

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Ich wünsche Ihnen viel Freude bei der Lektüre. Ähnlichkeiten mit der Welt in der Gegenwart, sind vom Autor gewollt. Das macht das Buch so spannend!

Liebe Grüße

Ihr Rainer Andreas Seemann
mit Team

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