Hagen Maria von Wegen — Das liebliche Lachen der Venus.
Das liebliche Lachen der Venus: Eine ebenso bizarre, wie absonderliche Liebesgeschichte.
Von Hagen Maria von Wegen.
Liebe Freunde meines Autorenblogs,
liebe Leserinnen und Leser,
haben Sie sich vielleicht auch schon einmal gefragt, wer die Dame mit der samtenen Stimme ist, die in einem Fahrstuhl die Stockwerke ansagt? Wie ist sie? Ist sie jung oder alt, hübsch oder hässlich, nett oder eine hinterlistige, geschwätzige alte Schachtel? Wo sitzt sie und wie kann sie wissen, wo der Fahrstuhl gerade ist und wer hier aus- und einsteigen wird? Wird sie gut bezahlt oder ist es vielleicht ein sogenannter „ein Euro Job“? Unser Protagonist, der Hagen, lernt eine solch geheimnisvolle Dame kennen und ist überrascht, welch profundes Wissen sie hat. Es kann also nicht ausbleiben, dass sie sich näher kennenlernen.
Skurril wäre der falsche Ausdruck für diese Geschichte. Skurril reicht nicht! Bizarr? Ja, vielleicht, obwohl, das trifft es auch nicht so recht. Absonderlich? — Auf jeden Fall. Man kann ja nie wissen, auf welch seltsame Gestalten (männlich/weiblich/divers) man im Leben trifft. Also seien Sie vorsichtig, wenn Sie in einem Fahrstuhl eine samtweiche Stimme hören. Antworten Sie nicht! Sie könnten sonst in Situationen kommen, die Sie so niemals erwartet hätten.
Im nächsten Abschnitt erfahren Sie noch ein wenig mehr über den Inhalt und ein paar unwesentliche Kleinigkeiten über Hagen, den Protagonisten und Autor dieser Geschichte.