Martin Aka Murmeltier — Überlebenskampf

Überlebenskampf: Eine Reise durch das Leben mit Handicap & 4x Krebs.

Von Martin aka Murmeltier.

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Liebe Freunde meines Autorenblogs,
liebe interessierte Leserinnen und Leser,
als mich die erste E-Mail des Autors erreichte, in der er nachfragte, ob er sein Buch im Autorenblog vorstellen kann, sagte ich erst einmal „nein“. Das hatte einen einfachen Grund. Ich lehne es eigentlich ab, Bücher, die unter Zuhilfenahme von künstlicher Intelligenz geschrieben wurden, vorzustellen. Mehr aus Neugier habe ich aber dann doch ein wenig recherchiert und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass ich in diesem Falle doch eine Ausnahme mache. Das lag einerseits daran, dass mich das Thema berührt hat und andererseits an der zweiten Mail des Autors, in der er erklärte, warum er die KI verwendet hat.
Er schrieb:

Lassen Sie mich erklären, warum ich KI für mein Buch verwendet habe. Aufgrund meiner eigenen Herausforderungen, wie z.B. einer Wortfindungsstörung und Taubheitsgefühlen in den Händen, usw. wurde die Nutzung von KI-Technologie zu einer wichtigen Unterstützung, um meine Gedanken und Ideen zu Papier zu bringen. Sie hat mir geholfen, meine Fähigkeiten und meine Leidenschaft für das Schreiben aufrechtzuerhalten.

Ich änderte meine Meinung uns stelle Ihnen das höchst interessante Buch heute vor. Tauchen Sie also in die fesselnde Welt von Martin aka Murmeltier ein und erleben Sie hautnah seinen außergewöhnlichen Lebensweg in „Überlebenskampf: Eine Reise durch das Leben mit Handicap & 4x Krebs“. Diese bewegende Autobiografie ist nicht nur ein Buch, sondern ein ehrlicher Blick in das Herz eines Kämpfers. Begleiten Sie Martin auf seiner Reise, die geprägt ist von Mut, Entschlossenheit und dem unbezwingbaren Willen, Hindernisse zu überwinden.

Im nächsten Abschnitt erfahren Sie noch ein wenig mehr über den Buchinhalt und den Autor. » Weiterlesen

Michaele Kahmke — Der digitale Käfig.

Der digitale Käfig – Eine Generation ist gefangen: Die unglaubliche Macht von TikTok, Facebook, Instagram und Co und warum wir unseren Kindern Grenzen setzen müssen.

Von Michaele Kahmke.

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Liebe Freunde unseres Autorenblogs,
liebe interessierte Leserinnen und Leser,
Smartphones haben unsere Welt verändert und das nicht nur zum Guten. Immer häufiger sehen wir, wenn wir durch die Fußgängerzonen gehen, Menschen, die völlig versunken auf ihr Smartphone schauen, telefonieren oder per WhatsApp oder anderen Messengern kommunizieren. Ganz schlimm empfinde ich das, wenn daneben ein Kind läuft, das sich sicher gerne mit Mutter oder Vater unterhalten würde …
Aber es sind ja nicht nur Erwachsene, die dieser neuartigen Sucht verfallen sind. Kinder und Jugendliche sind davon genauso betroffen. Erst vor kurzem sah ich eine Gruppe von sechs oder sieben Mädchen im Alter von ca. 12 Jahren. Sie standen in einer Gruppe aber sie redeten nicht miteinander. Jede hatte ihr Smartphone in der Hand und war damit beschäftigt, irgendetwas zu posten. Kinder erzählen heute völlig sorgenfrei auch ihre intimsten Geheimnisse auf Plattformen wir Facebook, Instagram und anderen.
Wenn Sie selbst Kinder haben und sich Sorgen machen, kann Ihnen dieses Buch ein wichtiger Ratgeber sein.

Legen Sie sich dieses Buch zu, wenn folgende Aspekte auf Sie zutreffen:

Sie machen sich Sorgen darum, wie Ihre Kinder mit digitalen Endgeräten umgehen.
Sie möchten wissen, welche Vor- und Nachteile digitale Technik für Ihre Kinder haben kann.
Sie wollen lernen, wie Sie Ihre Kinder bestmöglich vor den negativen Aspekten von Social Media und Co. beschützen.
Sie möchten erfahren welche Auswirkungen die digitale Technik bereits auf unsere Gesellschaft hat.
Warten Sie nicht länger, denn dieses Werk ist eine Investition in die unbeschwerte Zukunft Ihrer Kinder!

Im nächsten Abschnitt erfahren Sie noch ein wenig mehr über den Inhalt und die Autorin.

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Tschingis Aitmatow — Dshamilja.

Dshamilja: Erzählung.

Von Tschingis Aitmatow (Autor) und Gisela Drohla (Übersetzerin)

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Liebe Freunde meines Autorenblogs,
liebe interessierte Leserinnen und Leser,
Louis Aragon schreibt in seinem Vorwort, dass dies die „schönste Liebesgeschichte der Welt“ ist und man mag ihm gerne zustimmen. Leider ist dem großen kirgisischen Schriftsteller  Tschingis Aitmatow in unseren Breiten der ganz große Durchbruch verwehrt geblieben. Das ist schade. Er hat so viele wunderbare Bücher geschrieben, wobei dieses wahrscheinlich sein bestes ist. Ein Rezensent bei AMAZON spricht mir mit seiner Rezension aus dem Herzen. Ich gebe sie hier wortgetreu wieder:
Die schönste Liebesgeschichte der Welt, als solche wird „Dshamilija“, Autor Tschingis Aitmatov, oft bezeichnet und deshalb hatte ich den Wunsch, sie zu lesen. In den 50er Jahren entstanden, handelt diese Erzählung zur Zeit des grossen Vaterländischen Krieges in den Steppen von Kirgisien, in der damaligen Sowjetunion. Aus Sicht von Said, einem 15jährigen Jugendlichen, der die Liebe noch nicht kennt aber erahnt, erzählt Aitmatov über das harte Leben im Ail, einem mittelasiatischen Dorf, die Familie und die Entbehrungen, welcher der Krieg mit sich bringt. Saids Schwägerin Dshamilija verliebt sich in einen heimgekehrten Soldaten – Danijar – und verläßt mit diesem ihre Heimat und auch ihren Mann Sadyk, der noch nicht wieder aus dem Krieg zurück ist. Wir erfahren nicht, ob es ein Happy End gibt… aber mit einer einfühlsamen und wunderbaren Sprache entführt uns der Autor in die Welt der Liebe und Träume und in die weiten Steppen Kirgisiens. Gleich einem Gemälde, das ist auch der Bogen, den der Autor um seine Erzählung spannt, wurde mir Einblick in eine sehr harte vergangene Zeit gewährt und ich erhielt größten Respekt vor Dshamilija, die aus allen Konventionen ausbrach, um ihr Glück zu finden.

Soweit der Rezensent.

Im nächsten Abschnitt erfahren Sie noch ein wenig mehr über den Inhalt und natürlich auch über den Autor.

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