Hagen Maria von Wegen — Das liebliche Lachen der Venus.
Das liebliche Lachen der Venus: Eine ebenso bizarre, wie absonderliche Liebesgeschichte.
Von Hagen Maria von Wegen.
Liebe Freunde meines Autorenblogs,
liebe Leserinnen und Leser,
haben Sie sich vielleicht auch schon einmal gefragt, wer die Dame mit der samtenen Stimme ist, die in einem Fahrstuhl die Stockwerke ansagt? Wie ist sie? Ist sie jung oder alt, hübsch oder hässlich, nett oder eine hinterlistige, geschwätzige alte Schachtel? Wo sitzt sie und wie kann sie wissen, wo der Fahrstuhl gerade ist und wer hier aus- und einsteigen wird? Wird sie gut bezahlt oder ist es vielleicht ein sogenannter „ein Euro Job“? Unser Protagonist, der Hagen, lernt eine solch geheimnisvolle Dame kennen und ist überrascht, welch profundes Wissen sie hat. Es kann also nicht ausbleiben, dass sie sich näher kennenlernen.
Skurril wäre der falsche Ausdruck für diese Geschichte. Skurril reicht nicht! Bizarr? Ja, vielleicht, obwohl, das trifft es auch nicht so recht. Absonderlich? — Auf jeden Fall. Man kann ja nie wissen, auf welch seltsame Gestalten (männlich/weiblich/divers) man im Leben trifft. Also seien Sie vorsichtig, wenn Sie in einem Fahrstuhl eine samtweiche Stimme hören. Antworten Sie nicht! Sie könnten sonst in Situationen kommen, die Sie so niemals erwartet hätten.
Im nächsten Abschnitt erfahren Sie noch ein wenig mehr über den Inhalt und ein paar unwesentliche Kleinigkeiten über Hagen, den Protagonisten und Autor dieser Geschichte.
Kurzbeschreibung/Inhaltsangabe.
Während einer Fahrstuhlfahrt lernt Hagen Ramona, die Sprecherin des Fahrstuhls, die im Lautsprecher die Stockwerke ansagt, kennen. Ramona legt ihm aus langer Weile die Karten. Heraus kommt, dass Hagen nach Haselünne fahren soll, um dort seine Herzensdame, die WUNDERBARE VERONICA kennenzulernen. Im weiteren Gespräch mit Ramona werden zahlreiche Verschwörungstheorien bestätigt, allerdings auf etwas skurrile Art, weil Hagen aus Spaß mitspielt. Ramona indes behauptet, dass Hagen einer von ihnen sei, weil er ein geheimes Codewort erwähnt hat. – Welches?
Und von welcher Organisation ist Hagen Mitglied?
Hagen fährt darauf nach Haselünne und lernt dort tatsächlich eine wunderschöne Frau namens Veronica kennen, welche der Venus auf dem Gemälde von Sandro Botticelli erstaunlich ähnlich sieht. Es entwickelt sich eine etwas bizarre Liebesgeschichte, denn Veronica verlangt von jedem ihrer Verehrer drei nahezu unlösbare Aufgaben zu lösen, zum Beispiel Thors Hammer zu heben. Dann wird sie für immer zu ihm halten.
Wird Hagen diese Aufgaben lösen können?
Über den Autor.
Ja, liebe Leserinnen und Leser,
Sie haben natürlich recht. Dies ist mein Künstlername. Dennoch will ich Ihnen ein ganz klein weinig über mein Leben als Lebenskünstler erzählen. Bitte behandeln Sie diese Informationen aber vertraulich!
Ich war Seifensieder, um schönen Damen die Möglichkeit zu geben, mit meiner exquisiten Seife ihr Antlitz zu waschen. Ich studierte weder Philosophie, noch Journalismus oder gar Religionswissenschaft und ganz und gar nicht Jura. Ich studierte lediglich die feinen Kniffe des Billardqueues und die Handhabung des Flipperautomaten.
Ich schaffte es, mich durchs Leben zu schlagen ohne einen akademischen Abschluss erreicht zu haben, weil ich auch heute noch jede Art von Problemen und Herausforderungen meide. Ich erhielt bisher noch keine Anerkennungen oder Auszeichnungen und wurde auch nicht mit Stipendien oder Förderpreisen ausgestattet.
Ich war aber mal mit einem der Jerry Cotton-Schreiber mächtig einen trinken, was mein bemerkenswertestes literarisches Erlebnis war.
Heute spiele ich leidenschaftlich gerne mit meiner Herzensdame sowie unsern Freunden gesellig Billard oder sitze mit ihnen an unserer ScheinBAR, genieße selbstkreierte Cocktails und führe Gespräche über Gott und die Welt.
Soweit der Autor über sich selbst.
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Ich wünsche Ihnen viel Lesespaß bei der Lektüre dieses humorvollen Werks!
Ihr Rainer Andreas Seemann