Jens Fischer Rodrian — Die Armada der Irren.

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Die Armada der Irren.

Von Jens Fischer Rodrian.

-Cover-

Liebe Freunde meines Autorenblogs,
liebe interessierte Leserinnen und Leser,

Corona — Schweinepocken — Vogelgrippe — Sars — Masern — Omikron und ganz frisch BA 5 — Die Pharma-Industrie, unterstützt von Politik und Medien lässt nichts unversucht, uns Angst einzujagen, Panik zu verbreiten und uns mit dieser Strategie in die vollkommene Abhängigkeit von Seren, Impfungen und damit auch in den Bankrott des Gesundheitssystems zu treiben. Es ist erschreckend, wie viele Menschen vollkommen verstört durch die Gegend laufen und Angst vor dem Sterben haben.
Bill Gates setzt mit seinem neuen Buch „Wie wir die nächste Pandemie verhindern“ noch einen drauf und verbreitet seine Sicht auf eine neue Weltordnung ganz offen, bejubelt von der Mainstream-Presse und millionenfach gelesen.
Aber es wächst auch die Skepsis in großen Teilen der Bevölkerung und man fängt an zu überlegen, wem diese ganze Panikmache hilft. Und wenn man sich anschaut, welche der Grundrechte während der Pandemie eingeschränkt oder abgeschafft wurden, kann einem nur noch angst und bange werden. Das alles passierte mit sogenannten Notverordnungen, ohne den gewohnten demokratischen Prozess. Viele Künstler, die sich offen und kritisch zu dieser Problematik geäußert hatten, wurden von Presse und Politik geradezu an den Pranger gestellt und sofort in eine rechte Ecke verortet, als NAZIS verleumdet und kaltgestellt.

Jens Fischer Rodrian zählt zu den wenigen Künstlern, die angesichts des globalen Unrechts weder ihren Kompass noch ihre Stimme verloren haben. Ungebrochen setzt er sich für Freiheit, Würde und Menschlichkeit ein und weist damit den Weg, wie Kunst diese dunkle Zeit nicht nur zu überstehen, sondern unseren Herzen und Seelen genug Mut und Hoffnung zu schenken vermag, gemeinsam den Aufbruch zu wagen in eine neue, menschlichere Epoche.

Mit Beiträgen von Wolfgang Wodarg, Gunnar Kaiser, Nina Proll, Roland Rottenfußer, Alexa Rodrian, Nina Adlon, Matthias Burchardt, Sabrina Khalil, Benedikt Schnitzler, Lou Rodrian, Jakob Heymann, Captain Future, Uli Masuth, Laurens Walter, Philine Conrad, Rob T. Strass, Isi Reicht, Brigade Bergamo und Lüül.

Im nächsten Abschnitt können Sie unabhängige Stimmen zu diesem Buch nachlesen und auch etwas mehr über den Autor erfahren.

Pressestimmen zum Buch.

»Eine Medien-Armada ist gegen uns unterwegs. Sie will uns zu Narren machen. Ihre Schiffe tragen Namen wie ‚Nie wieder Tod‘, ‚Ewige Gesundheit‘ und ‚Spitzen-Spritze‘. Mit geblähten Segeln täuschen sie frischen Wind vor. Doch der Wind kommt aus dem Lügenland. Der Kurs geht zu den Inseln der Unterwerfung. Das Kommando haben die Kapitäne der Pharma-Industrie. Gebaut wurden sie in den Profit-Werften des großen Kapitals. Doch, welch Glück: Auch Freimeuterer sind unterwegs. Bewaffnet mit den Säbeln der Poesie, den Kanonen der Musik, den Enterhaken des freien Wortes. Es ist die Kunst, sind die Künstler, die der Armada den Weg versperren. Sie verdrängen die Leere verordneter Gedanken, lassen die Stürme der Veränderung los und bringen die Verhältnisse zum Tanzen. Ihre Fahne ist die der Freiheit und alle sind der Kapitän. Ahoi! Das gute Land der echten Menschen kommt endlich in Sicht.«
Uli Gellermann, Filmemacher

»Jens Fischer Rodrian verstand bereits im Frühjahr 2020, wie notwendig humanistisch- künstlerischer Widerstand werden würde. Umso stärker litt er, als die sonst so gesellschafts- und systemkritischen Kolleginnen und Kollegen partout nicht aufstehen und sich gegen das stattfindende Unrecht erheben wollten. Trotz der ernsten Lage blieb er großzügig, öffnete sein Herz und gemeinsam mit seiner Frau Alexa auch sein Haus für Suchende und Verzweifelte, um gemeinsam mit ihnen Mut und Zukunft zu kreieren. Diese Auseinandersetzungen fügen sich zu seinem neuen Werk. Ich habe ihm zu danken.«
Eva Schmidt, Journalistin

»Jens Fischer Rodrian zählt zu den wenigen Künstlern, die sich gegen die Corona-Agenda zur Wehr setzen und über ihre Hintergründe aufklären. Er weist damit die Richtung, wie Kunst diese dunkle Zeit zu überstehen vermag.«
Ernst Wolff, Autor

»Jens Fischer Rodrian ist nicht nur ein wunderbarer Mensch und Künstler, sondern auch ein sensibler Chronist der seltsamen Zeitläufte, die wir gerade durchschreiten. Stets prall-lebendig, mitsinnig, denkend und mitdenkend, anrührend menschlich und scharf beobachtend.«
Jochen Kirchhoff, Philosoph

»Jens Fischer Rodrian und sein Werk gibt es eigentlich nicht. So klarsichtig und zugleich positiv kann keiner sein. Ich danke ihm von Herzen, dass er auch diese Vorschrift genial ignoriert.«
Paul Brandenburg, Arzt

»Ohne Kunst werden wir der Möglichkeit beraubt, mit unseren tiefsten Emotionen in Kontakt zu kommen. Sie ist ein wichtiger Teil unseres Selbstwerdungsprozesses. Danke an Jens Fischer Rodrian für dieses Buch.«
Jens Lehrich, Moderator

Über den Autor.

Quelle: AMAZON AUTORENSEITE

Bild: AMAZON Autorenseite

Jens Fischer Rodrian, Jahrgang 1967, ist Musiker, Lyriker, freier Publizist, Autor und Bürgerrechtsaktivist. Bis März 2020 arbeitete er als Kreativdirektor und Musiker für die Blue Man Group, produzierte Alben für Künstler wie Konstantin Wecker, Alexa Rodrian, Katja Riemann und Tim Neuhaus und schrieb Filmmusiken für zahlreiche preisgekrönte Dokumentationen und Kurzfilme. Er ist Autor mehrerer Gedichtbände und war mit einem eigenen Poetry-Slam-Konzertabend auf Tournee. Seit März 2020 veröffentlicht er widerständische Songs, Essays und Interviews auf Medien wie Rubikon, Hinter den Schlagzeilen, Club der klaren Worte, Radio München und Apolut und begleitet die Demokratiebewegung auf Demonstrationen. Er lebt mit seiner Familie in Berlin.

Es schadet nie, sich auch alternative Meinungen anzuhören. Ein Spruch meines Vaters lautete: „Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom“. In diesem Sinne lege ich Ihnen diese Buch ans Herzen.

Das Buch ist unter anderem bei AMAZON als E-Book, Hörbuch und Taschenbuch erhältlich. Folgen Sie bitte diesem Link

Mit lieben Grüßen aus Camposol

Ihr Rainer Andreas Seemann

Ein Kommentar

  • Gerade erreicht mich ein Kommentar von einem Arzt aus Lübeck:

    „Lieber Herr Seemann,
    in den „Lübecker Nachrichten“ von heute (Pfingstsonntag) wird in den Schlagzeilen vor den vollen Zügen und der Omikron-Welle in Portugal gewarnt, Von Pfingsten ist nicht die Rede; die Menschen sollen vor Angst schlottern, der Weltuntergang ist nah bzw. schon da! Mit dieser zutiefst negativen Einstellung ist alles von vornherein verloren.
    Herzliche Grüße Ihr ……….

    Es ist doch bezeichnend, dass die Mainstream-Presse am Pfingstsonntag lieber Panik verbreitet, statt Hoffnung.

    Man könnte auch sagen, es ist zum Kotzen …

    Ihr (Euer) Rainer Andreas Seemann

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