Jürgen Schwalm — Arm in Arm und Wort für Wort.

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Arm in Arm und Wort für Wort: Gedichte aus sechs Jahrzehnten.

Von Jürgen Schwalm

Cover

Liebe Freunde meines Autorenblogs,
liebe Leserinnen und Leser,
die Lyrik ist im „Land der Dichter und Denker“ leider zu einem Nischenprodukt geworden. In Zeiten von „Sex and Crime“ finden sich immer weniger Leser, die sich mit einem Gedichtband abends in einen gemütlichen Sessel setzen, ein Glas Wein bereitstellen und in die wunderbare Welt der Dichtung eintauchen. Umso wichtiger ist es für uns, solche Bücher herauszugeben und für dieses wunderbare Genre zu werben. Jürgen Schwalm, ein inzwischen pensionierter Arzt, schreibt seit mehr als sechzig Jahren Gedichte und Prosa. Er ist regelmäßiger Autor im „Almanach deutschsprachiger Schriftsteller-Ärzte“ und hat sich nun entschlossen, seine gesammelten Werke in Buchform zu veröffentlichen. Es war uns ein großes Vergnügen, dieses wunderbare Werk zu bearbeiten und auf den Markt zu bringen.
Es ist ein Buch, das man immer wieder zur Hand nehmen kann um darin zu blättern. Es finden sich Werke für jede Stimmung und für jeden Geschmack.
Im nächsten Abschnitt erfahren Sie mehr über den Inhalt und den Autor.




Klappentext (vom Autor selbst verfasst)



… Lassen wir das Pendel weit schwingen zum Schmerz und zur Freude, auf den Bögen, die es unterm Weinen und Lachen ausschaukelt, kehrt es immer wieder zurück zum unveräußerlichen ICH.
– Aber: Es gibt sie, die Sternstunde der Resonanz. Und weil das ICH doch nie die Hoffnung verliert, das DU zum Mitschwingen zu bringen, werde ich nie aufhören, zu DIR zu sprechen, an DICH zu schreiben.
Denn wir ersehnen, solange wir leben, die Erfüllung unseres Traumes, erhoffen uns aus dem N e b e n einander das Z u einander -, und wenn auch nur für Augenblicke…

Jürgen Schwalm in „Zeilen über mich“

In diesem wunderbaren Lyrikband finden sich die Gedichte von mehr als 60 Jahren aus der Feder des Arztes Dr. med. Jürgen Schwalm. Für Freunde der Lyrik ist dieses Buch ein echter Genuss. Ein Werk, das man immer wieder zur Hand nehmen kann, um darin zu blättern und für jede Stimmung schöne Verse zu finden.
Probieren Sie es aus.

Über den Autor.

Jürgen Schwalm, Dr. med., geb. 29.1.1932 in Leipzig, aufgewachsen in Kiel, Berlin und Österreich. Abitur in Einbeck. Medizinstudium in Freiburg und Düsseldorf. Staatsexamen und Promotion in Kiel. Von 1965 bis 1996 als Hautarzt in Lübeck niedergelassen.
Artikel über genealogische, mineralogische, medizin-, kunst- und literaturhistorische Themen in Zeitungen und Fachzeitschriften; als Einzelveröffentlichungen erschienen: „Ich musste es auf meine Weise sagen“ – Annette Kolb – Leben und Werk (2006); „Erst Bücher, dann Menschen“ – Zur Geschichte der Bücherverbrennungen (2006); „Eine Reise um das Herz“ – Der Schriftsteller Waldemar Bonsels (2006); „Eine Jugend unter goldenen Türmen“ – Gustav Falke – Leben und Werk (2007).
Genealogische Monographien: Die Nachkommen des Heintz Schwalm von Rückershausen (1974); Arthur Fitger und Theodor Schwalm (Dokumente einer Künstlerfreundschaft in Bremen, 1997); Hedwig und Franziska Dragendorff (Lebensbilder aus dem 19. Jahrhundert, 1997).
Essays über: Johann Heinrich Voß, Christian Adolph Overbeck, Clemens Brentano, Emanuel Geibel, Ida Boy-Ed, Ludwig Ewers, Kurt Schwitters, Karl Ernst von Baer, Georg Dragendorff.
Lyrik- und Prosaveröffentlichungen in zahlreichen Zeitschriften und Anthologien. Seit 1978 Lektor, von 1985 bis 2003 Herausgeber des Almanachs deutschsprachiger Schriftsteller-Ärzte.
Einzelveröffentlichungen u.a.: Aus Nimmermehr ein Immermehr (Gedichte, 1977); Aus den Gebirgen der Schwermut (Gedichte mit Antwortgedichten von Marianne Junghans, 1977); Drehzeit (Prosalyrik mit Zeichnungen von Günther Kressl, 1978); Archaische Träume (Inventionen, 1980); Terminverschiebung (Erzählung, 1981); Farbwechsel (Wortbilder, 1982); Schwingen (Worte und Bilder, 1984; mit Abbildungen von Werken von Eva Schwieger-von Alten und Heinrich Schwieger-Uelzen); Aus Zeit und Raum (Eine Partitur, 1986); Vernissage (Bilder einer Ausstellung, 1990); Heute wieder am Helikon (Ein Hörspiel, 1994), erschien 2002 auch als CD (Musik: Matthias Krohn); Das Schattenspiel der Sonnenuhr (Jahres- und Lebenskreise, 2004), erschien 2007 auch als CD; Der Lebensbaum (Betrachtungen, 2005, erschien 2008 auch als CD); Menuett im Park (Fuß-noten unter Notenlinien, 2005).
Weitere Hörbücher: Wort und Bild und Kunst und Leben (Essay, 2009); Sekundensilben (Lyrische Texte aus fünf Jahrzehnten, 2011).
Typoskript: Erinnerungen Teil 1 „Frühe Jahre“ und Teil 2 „Rückblenden – Aufschlüsse und Verwerfungen“.
Vertonungen von Gedichten durch Christoph Klöhn (1979) und Michael Goldstein (1984); Klavierimprovisationen zu Texten von Jürgen Schwalm durch Hartmut Leistritz (1981); CD: Lyrische Impressionen, Klavier-Inspirationen zu Gedichten von Jürgen Schwalm, Rezitation: Ernst-Erich Buder, Musik Christoph Klöhn (2018).
Lesungen im In- und Ausland (u.a. Japan). Rezitationsveranstaltungen (auch szenisch) mit Texten u.a. von La Fontaine, Oscar Wilde, Kurt Schwitters.
Ausstellungen eigener Bilder (Collagen, Hinterglasmalerei), u.a. in Bad Lippspringe, Burg/Fehmarn, Lübeck, Kiel und Bad Segeberg.
Literatur über Jürgen Schwalm: Deutsches Ärzteblatt 1980; Wiebke Dau-Schmidt: „Vernissage“- Jürgen Schwalms neuer Gedichtband, Lübeckische Blätter 1990; Wilhelm Bortenschlager: Deutsche Literaturgeschichte 3, 1996; Hermann Hofer: Fragen stellen und in Frage stellen, Lübecker Nachrichten, 2008; Hermann Hofer: Die vielen Zimmer eines Hauses, Lübecker Nachrichten, 2009; Jakob Wilder: Wanderer zwischen den Welten, Nordlicht, 2011; Lothar Hermann Kullack: Malerei hinter Glas – aber trotzdem mit räumlicher Tiefe, Segeberger Nachrichten, 2011; Hermann Hofer: Der ruhelose Dichter und die verfemte Nonne, Lübecker Nachrichten, 2011; Hermann Hofer: Ein Dichter, der im Gestern das Heute sucht, Lübecker Nachrichten, 2012; Hermann Hofer: Arzt-Beruf und Kunst-Berufung, Der Lübecker Autor Jürgen Schwalm wird 85, Lübecker Nachrichten, 2017; Hermann Hofer:Funkelglück und Seelenqual, Lübecker Nachrichten, 2018.
Internet: juergenschwalm.blogspot.com; dort auch Video-Clips mit eigenen Werken.
Mail: juergen-schwalm@t-online.de

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