Jürgen Schwalm — Wort und Bild und Kunst und Leben.
Wort und Bild und Kunst und Leben: Einfälle zu Vorfällen.
Von Jürgen Schwalm
liebe Leserinnen und Leser,
Dr. med. Jürgen Schwalm hat bereits während seiner Karriere als Hautarzt seine künstlerische Ader entdeckt und es auch auf diesem Feld zu erstaunlichen Erfolgen gebracht. Als regelmäßiger Schreiber im ALMANACH deutschsprachiger Schriftsteller-Ärzte ist er einer breiten Leserschaft schon seit langer Zeit bekannt. Vor einigen Wochen brachte er sein Buch „Arm in Arm – Wort für Wort“ in unserem Verlag heraus, in dem er Gedichte aus sechs Jahrzehnten veröffentlicht hat. Und nun, konnten wir sein neuestes Buch „Wort und Bild und Kunst und Leben“ verlegen, was uns wiederum große Freude bereitet hat. Dort finden sich Nachdenkliches, Unterhaltendes und Skurriles, froh vereint, beieinander. Sie haben nur ein Ziel, nämlich, dem Leser Freude zu bereiten.
Im nächsten Abschnitt erfahren Sie noch ein wenig mehr über den Inhalt und den Autor.
Inhaltsangabe/Kurzbeschreibung
Es ist müßig, nach dem Sinn des Lebens zu fragen, weil er sich nicht erschließt und nicht ergründen lässt. Es bleibt uns nichts anderes, als das Auf und Ab hinnehmen, dem wir täglich ausgesetzt sind. Wir sollten weder das Gestern betrauern noch das Künftige fürchten, sondern jeden Tag mit allen Sinnen durchleben und uns sagen: Dass wir hier sein dürfen, im Jetzt und Heute, darauf kommt es an; damit sollten wir Frieden schließen.
In „Wort und Bild und Kunst und Leben“ geht es um sehr unterschiedliche Fragen, die die Welt bewegen. Das Buch bringt Nachdenkliches, Unterhaltendes und Skurriles, aber letztlich einigen sich auch die Gegensätze doch immer auf ein Loblied für das Leben.
Über den Autor.
Jürgen Schwalm, Dr. med., geb. 29.1.1932 in Leipzig, aufgewachsen in Kiel, Berlin und Österreich. Abitur in Einbeck. Medizinstudium in Freiburg und Düsseldorf. Staatsexamen und Promotion in Kiel. Von 1965 bis 1996 als Hautarzt in Lübeck niedergelassen.Artikel über genealogische, mineralogische, medizin-, kunst- und literaturhistorische Themen in Zeitungen und Fachzeitschriften; als Einzelveröffentlichungen erschienen: „Ich musste es auf meine Weise sagen“ – Annette Kolb – Leben und Werk (2006); „Erst Bücher, dann Menschen“ – Zur Geschichte der Bücherverbrennungen (2006); „Eine Reise um das Herz“ – Der Schriftsteller Waldemar Bonsels (2006); „Eine Jugend unter goldenen Türmen“ – Gustav Falke – Leben und Werk (2007).
Genealogische Monographien: Die Nachkommen des Heintz Schwalm von Rückershausen (1974); Arthur Fitger und Theodor Schwalm (Dokumente einer Künstlerfreundschaft in Bremen, 1997); Hedwig und Franziska Dragendorff (Lebensbilder aus dem 19. Jahrhundert, 1997).
Essays über: Johann Heinrich Voß, Christian Adolph Overbeck, Clemens Brentano, Emanuel Geibel, Ida Boy-Ed, Ludwig Ewers, Kurt Schwitters, Karl Ernst von Baer, Georg Dragendorff.
Lyrik- und Prosaveröffentlichungen in zahlreichen Zeitschriften und Anthologien. Seit 1978 Lektor, von 1985 bis 2003 Herausgeber des Almanachs deutschsprachiger Schriftsteller-Ärzte.
Einzelveröffentlichungen u.a.: Aus Nimmermehr ein Immermehr (Gedichte, 1977); Aus den Gebirgen der Schwermut (Gedichte mit Antwortgedichten von Marianne Junghans, 1977); Drehzeit (Prosalyrik mit Zeichnungen von Günther Kressl, 1978); Archaische Träume (Inventionen, 1980); Terminverschiebung (Erzählung, 1981); Farbwechsel (Wortbilder, 1982); Schwingen (Worte und Bilder, 1984; mit Abbildungen von Werken von Eva Schwieger-von Alten und Heinrich Schwieger-Uelzen); Aus Zeit und Raum (Eine Partitur, 1986); Vernissage (Bilder einer Ausstellung, 1990); Heute wieder am Helikon (Ein Hörspiel, 1994), erschien 2002 auch als CD (Musik: Matthias Krohn); Das Schattenspiel der Sonnenuhr (Jahres- und Lebenskreise, 2004), erschien 2007 auch als CD; Der Lebensbaum (Betrachtungen, 2005, erschien 2008 auch als CD); Menuett im Park (Fuß-noten unter Notenlinien, 2005).
Weitere Hörbücher: Wort und Bild und Kunst und Leben (Essay, 2009); Sekundensilben (Lyrische Texte aus fünf Jahrzehnten, 2011).
Typoskript: Erinnerungen Teil 1 „Frühe Jahre“ und Teil 2 „Rückblenden – Aufschlüsse und Verwerfungen“.
Vertonungen von Gedichten durch Christoph Klöhn (1979) und Michael Goldstein (1984); Klavierimprovisationen zu Texten von Jürgen Schwalm durch Hartmut Leistritz (1981); CD: Lyrische Impressionen, Klavier-Inspirationen zu Gedichten von Jürgen Schwalm, Rezitation: Ernst-Erich Buder, Musik Christoph Klöhn (2018).
Lesungen im In- und Ausland (u.a. Japan). Rezitationsveranstaltungen (auch szenisch) mit Texten u.a. von La Fontaine, Oscar Wilde, Kurt Schwitters.
Ausstellungen eigener Bilder (Collagen, Hinterglasmalerei), u.a. in Bad Lippspringe, Burg/Fehmarn, Lübeck, Kiel und Bad Segeberg.
Literatur über Jürgen Schwalm: Deutsches Ärzteblatt 1980; Wiebke Dau-Schmidt: „Vernissage“- Jürgen Schwalms neuer Gedichtband, Lübeckische Blätter 1990; Wilhelm Bortenschlager: Deutsche Literaturgeschichte 3, 1996; Hermann Hofer: Fragen stellen und in Frage stellen, Lübecker Nachrichten, 2008; Hermann Hofer: Die vielen Zimmer eines Hauses, Lübecker Nachrichten, 2009; Jakob Wilder: Wanderer zwischen den Welten, Nordlicht, 2011; Lothar Hermann Kullack: Malerei hinter Glas – aber trotzdem mit räumlicher Tiefe, Segeberger Nachrichten, 2011; Hermann Hofer: Der ruhelose Dichter und die verfemte Nonne, Lübecker Nachrichten, 2011; Hermann Hofer: Ein Dichter, der im Gestern das Heute sucht, Lübecker Nachrichten, 2012; Hermann Hofer: Arzt-Beruf und Kunst-Berufung, Der Lübecker Autor Jürgen Schwalm wird 85, Lübecker Nachrichten, 2017; Hermann Hofer:Funkelglück und Seelenqual, Lübecker Nachrichten, 2018.
Internet: juergenschwalm.blogspot.com; dort auch Video-Clips mit eigenen Werken.
Mail: juergen-schwalm@t-online.de
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Ich wünsche Ihnen viel Freude bei der Lektüre
Ihr Rainer Andreas Seemann