Klimawandel Lüge oder Realität?
Liebe Freunde meines Autorenblogs,
liebe Leserinnen und Leser,
normalerweise stelle ich in diesem Blog Bücher vor. Heute soll es eine Ausnahme geben und ich möchte Ihnen meine Meinung zu dem derzeit aktuellsten Thema mitteilen. Die grünen Stellen sind Links zu den jeweiligen Quellen meiner Aussagen
Im Jahre 1 nach Greta wird es Zeit, einmal darüber nachzudenken, wem eigentlich diese ganze Klima-Hysterie nützt. Ein Berliner Bischof vergleicht Greta Thunberg gar mit Jesus. Haben Sie sich auch schon einmal gefragt, wie ein 16-jähriges Mädchen, das am Asperger Syndrom leidet, es schaffen konnte, eine weltweite Hysterie zu erzeugen? Wer steckt dahinter? Wer verdient an Greta? Warum wird eine ganze Jugend mit falschen Fakten dazu getrieben, freitags auf die Straße, anstatt in die Schule zu gehen. Warum findet unsere Kanzlerin das sogar gut? Wer sind die Eltern des Kindes und welche Interessen verfolgen die eigentlich?
Zunächst aber ein paar allgemeine Gedanken zum Thema.
Die Welt existiert sei mehr als 5 Milliarden Jahren. In dieser langen Zeit gab es unzählige Klimakatastrophen, vom Menschen vollkommen unbeeinflusst, denn den gibt es erst seit 100.000 Jahren. Da, wo sich heute das Mittelmeer ausbreitet, war einst eine Wüste. Dort wo sich heute die Schwäbische Alb bis auf 1.000 Meter über NN erhebt, war einst ein riesiges Meer. Die letzte große Eiszeit dauerte mindestens 100.000 Jahre. Der Supervulkan unter dem Yellowstone-Nationalpark stößt pro Tag 45.000 Tonnen Kohlendioxid aus, das sind im Jahr 16,5 Millionen Tonnen. Er ist aber nicht der einzige Supervulkan. Auch in Italien gibt es einen, den Vesuv. Und noch viele andere auf der ganzen Welt verteilt. Geht nur einer dieser Riesen hoch, wird der Mensch von der Erde verschwinden, wie einst die Dinosaurier. Es wird Jahrzehnte lang dunkel, sehr kalt und wir werden verhungern.Warum schreibe ich das? Weil ich diese Hysterie, die eine ganze Generation erfasst hat, nicht mehr ertragen kann.
Warum glauben wir etwas? Weil alle anderen es auch glauben? Weil unsere Familie und unser direktes Umfeld es glauben? Weil uns ein angesehener oder vertrauenswürdiger Mitmensch geraten hat, es zu glauben? Hat man uns in der Schule beigebracht, es zu glauben? Haben es die Massenmedien immer wieder so berichtet? Glauben wir es, weil die Idee schon so lange existiert?
Was wäre aber, wenn alles, was wir über den Klimawandel glauben, nur Illusion wäre? Was wäre, wenn das alles nur ein Teil eines ganz anderen Planes wäre?
Wir leben in einer Zeit, in der in vielen Ländern der Welt, die freie Meinung nicht mehr zählt. In Deutschland ist es (noch) anders, obwohl es auch hier schon Tendenzen gibt, die freie Meinung zu unterdrücken. Die CDU Vorsitzende Kramp-Karrenbauer hat gerade ein Beispiel dafür geliefert. Es passt unseren Regierenden nicht, wenn wir eine eigene Meinung haben.
Was wir momentan zum Thema Klimaschutz erleben ist grandios. Alle reden über das Klima, keiner kümmert sich mehr darum, dass wir vom Staat an jeder Stelle nur noch abgezockt werden. Angeblich schmelzen die Pole ab und der Meeresspiegel steigt gewaltig an. Die NASA, die Weltraumbehörde der USA, kommt aber zu einem gegenteiligen Ergebnis. In Wirklichkeit wächst die Eisschicht sogar, und zwar um 135 Milliarden Tonnen pro Jahr. Warum also lügt man uns an? Nur ein ganz geringer Anteil des weltweiten CO2 Ausstoßes ist überhaupt vom Menschen erzeugt. Der größte Teil hat natürliche Ursachen. Glaubt wirklich ein Mensch, der noch selbstständig denken kann, man könnte den CO2 Ausstoß dadurch deutlich vermindern, wenn man ein paar Straßen für den Verkehr sperrt oder etwa Dieselmotoren verbietet.
Wie sauber sind eigentlich Elektroautos, die von unserer Regierung so sehr gefördert werden? Inzwischen weiß man, dass ein Elektroauto erst nach ca. 120.000 Kilometern Laufleistung eine bessere Umweltbilanz erreicht als ein Diesel. Abgesehen davon müssen Kinder in Kobald-Minen des Kongo dafür sterben, dass wir vermeintlich sauberere Autos fahren dürfen. Womöglich müssen wir dann auch die Laufzeiten der Kernkraftwerke wieder verlängern, denn der Strom für diese Autos kommt ja nicht von alleine aus der Steckdose.
All das, liebe Leserinnen und Leser sollten wir bedenken, ehe wir die bewussten Lügen der Politik glauben. Dies ist ein Autorenblog. Meine Bitte, lesen Sie nicht nur die Maistream-Presse. Holen Sie sich auch Informationen aus alternativen Quellen. Unsere Regierenden versuchen mit Macht, diese Quellen zu stopfen. Wie schnell das gehen kann, macht uns gerade der selbsternannte Sultan Erdogan in der Türkei vor. Er schließt einfach mal schnell 170 Medien und Verlage, die nicht seiner Meinung sind.
Und zum Thema Klimawandel: Lassen Sie sich nicht von der allgemeinen Hysterie anstecken. Holen Sie sich auch alternative Meinungen zum Beispiel diese.
Und wenn es diesen Sommer in Deutschland wirklich mal wieder heiß werden sollte, denken Sie daran, dass es einfach nur Sommer ist. Der Winter war kalt, der Sommer wird heiß. Wer daraus schließt, dass wir am Abgrund stehen, der mag diese Meinung behalten. Wir nannten es früher „Jahreszeiten“. Heiße Sommer gab es zuhauf!
Liebe Grüße aus dem warmen Süden Spaniens
Ihr Rainer Andreas Seemann
Was sagt ein Nobelpreisträger zum Thema?
Sehr geehrter Herr Seemann!
Für Ihre klare Stellungnahme zum schon fast massenhysterischen Hype um das grenzdebile Gör aus Stockholm und die „Klimakatastrophe“ und den dagegen zu unternehmenden „Klimaschutz“ sei Ihnen herzlich gedankt; Sie werden dafür nicht nur Zustimmung bekommen, aber einerlei: nur tote Fische schwimmen mit dem Strom! Ich für meinen Teil kann das fast Satz für Satz unterschreiben, wenn mir auch eine gewisse Skepsis bezüglich mancher der „Quellenangaben“ (Blogs für mich von teilweise leicht fragwürdiger Provenienz und Verlässlichkeit ) angeraten scheint– hier ist mitunter eine Affinität zu diversen
Verschwörungstheorien nicht zu übersehen. Von letzteren ist in aller Regel nicht sonderlich viel zu halten; zeichnen sich die Vertreter diese Theorien doch meist durch eine fundierte Halbbildung aus.
Die menschliche Kritiklosigkeit und Unbelehrbarkeit sind als Erklärungsgründe für das Geschehen ausreichend genug. 300 Jahre Aufklärung („Der Ausgang des Menschen aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das
Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen“, I.Kant) sind bedauerlicherweise an mindestens 95% der Zeitgenossen vorbeigerauscht, ohne nachhaltige Spuren hinterlassen zu haben.
Da die Menschen in ihrer Gesamtheit wohl nicht zu skeptisch/kritisch/rationalem Denken fähig sind, müssen sie allerlei Irrationalitäten/Mystizismen aufsitzen, eben „gläubig“ sein.
Ob dies nun die Religionen sind, deren deletärer Einfluss auf die
Menschheitsgeschichte nicht hoch genug veranschlagt werden kann, die nicht besseren politischen Ersatzreligionen („Der Marxismus ist das Opium der Intellektuellen“, R.Aron; wenn irgendwo auf der Welt das 82. marxistisch/ sozialistische Menschheitsbeglückungsexperiment gescheitert ist, dauert es gewöhnlich keine zwei Jahre, bis irgendwo zum 83. aufgerufen wird, siehe unseren Juso-Kevin; die faschistischen Glaubensrichtungen waren ja auch nicht gerade heilbringend, und an der Demokratie, wenn es auch nichts besseres zu geben scheint, muss man ja angesichts unserer Entwicklung nachgerade verzweifeln) oder der seit einigen Jahren sich wieder verstärkende Hang zu allerlei esoterischem Unfug („Das geheime Wissen der Bäume“) -hier immerhin entsteht für Außenstehende kein Schaden- , spielt hier keine Rolle.
Interessant ist hier vor allem die Verknüpfung verschiedener Protagonisten der Irrationalizismen: ganz klar, dass die Vertreter der Kirchen hier in vorderster Linie mitspielen, leben sie doch auf demselben stabilen Fundament der Kritiklosigkeit und Unmündigkeit (und in aller Regel nicht schlecht!), Greta hat demnächst neben dem Nobelpreis mindestens die Seligsprechung zu gewärtigen, die Goldene Kamera war erst der harmlose Anfag. Wenn der Berliner Horrorclown die Freitagdemos mit dem Einzug seines Idols in Jerusalem vergleicht („Mich erinnern….“, ja, war er denn damals dabei gewesen?!?!), dann liegt er übrigens so falsch nicht: wenn es den durchgeknallten Wanderprediger tatsächlich gegeben haben sollte, liegen deren Auftritten wohl ähnlich gelagerte psychopathologische Ursachen zugrunde.
Nun also das Klima! Kaum zu bezweifeln scheint mir, die
Temperaturaufzeichnungen belegen dies, eine Erwärmung in den letzten
Jahrzehnten. Inwieweit dieses als anthropogen zu werten ist, entzieht sich meiner Kenntnis (und wohl auch der von 100 % der Freitagsschulschwänzer und aller anderer „Experten“); insbesondere bezweifle ich die Möglichkeiten eines sogenannten anthropogenen „Klimaschutzes“. Mit E-Autos wird er nicht zu bewerkstelligen sein, stellen wir halt im Winter die Heizung aus, schalten die Fabriken und die Vulkane ab, Hauptsache, man reagiert, auch wenn es nur blindwütiger Aktionismus ist; besonders schön klingt es, wenn ganze Gemeinden (wie gerade Konstanz und Münster, weitere werden folgen), den „Klimanotstand“, was immer das sein soll, ausrufen. Da findet sich doch mit Sicherheit wieder was zum Massregeln.
Die bei der Europawahl abgewatschten Parteien haben die Monokausalität dieses Umstandes natürlich sofort erfasst: der inadäquate Umgang mit dem „Klimaschutz“. Dass dieses nun resultierende Verhalten einzig mit dem Begriff „populistisch“ (wenn das nicht populistisch ist, was dann sonst??!) bezeichnet werden muss, liegt für jeden noch halbwegs klar Denkenden auf der Hand; wenn auch ein medial vermittelter Alleinanspruch auf dieses Epitheton ausschließlich den Konservativen zusteht, und da stets als denunzierendes Diminutiv verwandt. (Gerade gestern ging durch die Medien, dass sich die CDU ein eigenes Profil beim „Klimaschutz“ zulegen will, damit ja keiner auf die Idee kommt, sie wäre bei diesem grandiosen Unterfangen von anderen abhängig. Auf jeden Fall soll Deutschland anno 2050 „klimaneutral“ sein, was immer man darunter verstehen will. Und was immer das für globale Auswirkungen haben soll.
Was natürlich alles den Grünen in die Hände spielt. Deren Aufstieg erinnert mich ganz fatal an eine andere Partei, die anfangs der dreißiger Jahre Furore gemacht hat; aber mit rational nicht nachvollziehbaren Massenhysterien hat es in Deutschland ja eine jahrhundertealte Tradition. Nur beispielsweise sei der Glaubenskriege gedacht, die nirgendwo fürchterlichere Auswirkungen hatten als hierzulande, des Nationalsozialismus, als, angeleitet durch eine Elite des geistigsittlichen Bodensatzes, sich ein ganzes Volk zur Beteiligung an kollektiven Verbrechen bislang unbekannter Qualität und Quantität bereit fand. Vergessen wir nicht die achtziger Jahre, als Millionen friedensbewegter
Lichterkettenbilderinnen und – bilder mehr Angst vor den eigenen Pershings als vor den russischen SS 20 hatten (habe seinerzeit kopfschüttelnd die Veranstaltung im Bonner Hofgarten miterlebt).
Und nun halt die „Klimakatastrophe“ und der kollektive Wahn, das Klima schützen zu müssen.
(für einen Geschichtsbewußten nur „Nihil sub sole novum“).
Habe neulich irgendwo gelesen, dass die Maßnahmen gegen den Klimawandel viel negativere Auswirkungen haben werden als der Wandel selber. Davon können/dürfen/müssen wir wohl mit Sicherheit ausgehen.
Nachdem uns die Feminisierung der öffentlichen Meinung, der
selbstgleichgeschalteten Medien und auch der Politik (hat einer jemals einen grundlegenden intelligenten, über allgemeine Plattitüden hinausgehenden Satz von Merkel, Nahles, Kühnast, Roth, Pau, Käsmann & Co gehört??) in den letzten Dekaden nicht unbedingt eine wahrnehmbare Anhebung des intellektuellen Niveaus im natur- oder auch geisteswissenschaftlichen, kulturellen, sozialen, philosophischen oder politischen Diskurs gebracht hat (die m.E. hierzulande letzte beachtenswerte Denkerin, Hannah Arendt, ist seit mehr als 40 Jahren tot), feiert nun die Infantilisierung fröhlich Urständ. Greta & Co und deren pubertäre Emanationen werden allgemein gelobt, Präsident und Kanzlerin finden das gut: so pubertätsfern scheint das Niveau unserer „Führungsschicht“ mittlerweile nicht mehr zu sein.
„Kinder an die Macht!“ wie es eine bundesdeutsche geistige Vordenkernatur wie H. Grönemeyer schon vor Jahrzehnten zum Ausdruck gebracht hatte. Weiter so!
Der größte Anteil der meisten globalen Problematiken ist wohl der Übervölkerung und dem damit zwangsweise verbunden exponentiellen Anstieg kollektiven Flachsinnes geschuldet; da hier ein Gegensteuern auf freiwilliger Basis so bald kaum zu erwarten sein dürfte, wird man wohl mit einer Verstärkung bereits begonnener Migrationsbewegungen und einem zunehmend aggressiveren Kampf um die knapper werdenden Ressourcen rechnen müssen.
Was bleibt an Positivem?
Leider nur das Individuelle, die Gnade der frühen Geburt!
Und die mal wieder bestätigte Gewissheit, dass wir aus der Geschichte als einziges lernen, dass wir aus der Geschichte eben nichts lernen. Wenn diese Erkenntnis denn überhaupt eine positive ist.
So verbleibe ich mit freundlichen Grüßen aus dem in jeder Hinsicht aufgeheizten Norden
Ihr
Arthur Grimmel