Meinungsfreiheit gegen Political Correctness.

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Meinungsfreiheit gegen Political Correctness.

Von Ingo von Münch.

Cover

Liebe Freunde meines Autorenblogs,
liebe Leserinnen und Leser,
aus gegebenem Anlass möchte ich Ihnen heute noch einmal das Buch von Ingo von Münch vorstellen. Es ist aktueller den je zuvor. Im Blog wurde es bereits im September 2019 das erste mal präsentiert. Damals dachte ich tatsächlich, dass es etwas bewirken könnte. Aber die Realität ist eine andere. In Wirklichkeit ist es schlimmer geworden. Deswegen lege ich Ihnen heute dieses aufrüttelnde Buch noch einmal ans Herz. Eine kleine Ergänzung: Meinen Facebook-Account habe ich zwischenzeitlich aufgegeben. Es ist sinnlos, dort etwas zu posten. Da wird in Stasi Manier zensiert, was nicht zur Mainstream-Meinung passt. 


Ihr Rainer Andreas Seemann.

 

Das Cover des Buches, das ich Ihnen heute vorstellen möchte, sagt eigentlich schon alles über den Inhalt aus. Es könnte auch den Titel haben: „Das Ende der freien Diskussionskultur“. Ich bin viel auf Facebook unterwegs. Es ist eine gute Plattform, um die Bücher meines Verlags einem breiteren Publikum vorzustellen. Aber, was ich dort abseits meiner Buchvorstellungen erleben muss, ist der blanke Horror. Freie Meinungsäußerung? Fehlanzeige! Diese wird konsequent von selbsternannten Gedankenpolizisten unterdrückt. In guter alter Manier wird denunziert, kritische Beiträge dann an Facebook gemeldet und von dort als Hasskommentare gelöscht. Ich habe mir erlaubt, die Saudis als Barbaren zu bezeichnen, weil sie einen 14-jährigen Jungen enthaupten wollten, der sich kritisch zum Königshaus geäußert hat. Der Beitrag wurde von Facebook Moderatoren gesperrt. Auch eine kritische Bemerkung zu unserer Kanzlerin anlässlich des Todes eines Jungen, der von einem Migranten samt seiner Mutter vor einen Zug geworfen wurde, (Frankfurt Quelle: MAZ) erfuhr dasselbe Schicksal. Kommentar gesperrt. Was hatte ich geschrieben? „Während sich unsere Kanzlerin im Urlaub befindet, tötet einer ihre Gäste einen Jungen. Kein Wort des Bedauerns von der in Südtirol weilenden Frau Merkel.“
Die Nationalität der Täter wird konsequent verschwiegen, außer, der Täter ist ein Deutscher, dann steht sie in fetten Lettern in der Überschrift, so nach dem Motto: „Seht nur her, auch Deutsche begehen Verbrechen“. Schreibe ich darüber mal einen Kommentar, wird sofort die NAZI Keule geschwungen. Das ging so weit, dass ich mich von einem meiner Autoren trennen musste, der mich immer wieder öffentlich in die NAZI-Ecke gestellt hat.
Aber nicht nur das. Es gibt ja auch keine Zigeunerschnitzel mehr, keine Mohrenköpfe oder Negerküsse. Man will einer alteingesessenen Apotheke verbieten, sich „Mohren Apotheke“ zu nennen. Die Bücher von Astrid Lindgren und Mark Twain müssen umgeschrieben werden, weil dort Eskimos, Hottentotten und Neger vorkommen.
Welch ein Schwachsinn! Ich könnte die Liste beliebig fortsetzen, will aber dem Buchinhalt nicht vorgreifen. Lesen Sie einfach das Buch. Ich habe bereits vor einiger Zeit einen Artikel geschrieben, den finden Sie hier.
Ich war in meinen jungen Jahren sehr aktiv in der Politik. Als stellvertretender Kreisvorsitzender der Jungen Union in Stuttgart, als Bezirksbeirat in Stuttgart Sillenbuch und als Kreisgeschäftsführer der CDU in Ludwigsburg. Eine meiner Aufgaben bei der Jungen Union war der Kontakt zum „Ring politischer Jugend“ in Stuttgart. Seinerzeit waren nur drei Parteien vertreten. Die CDU (JU), die SPD (JUSOS) und die FDP (JL). Wir haben uns heftig gestritten über den richtigen Weg in unsere Zukunft. Aber bei aller Meinungsverschiedenheit, sind wir trotzdem nach der Diskussion zusammen ein Bier trinken gegangen und haben uns des Lebens erfreut. Machen Sie das heute mal mit den verbissenen Meinungsmachern der Linken, Grünen oder Hardcore-Klima-Aktivisten. Keine Chance. Wer nicht links/grün ist, ist ein Nazi. Das ist das Weltbild dieser Leute. Das Buch beschreibt in hervorragender Weise diese Situation. Und wenn wir uns nicht wehren, tritt ein, was Marie von Ebner-Eschenbach vorausgesehen hat:
Wenn die Klugen immer nachgeben, wird die Welt von den Dummen regiert!“

Im nächsten Abschnitt erfahren Sie mehr über den Buchinhalt.


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Seemann Publishing — Almanach deutschsprachiger Schriftsteller-Ärzte.

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Almanach deutschsprachiger Schriftsteller-Ärzte.

Herausgegeben von Seemann Publishing.

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Cover: Seemann Publishing.
Titelbild: Dr. med. Dietrich Weller

Liebe Freunde meines Autorenblogs,
liebe interessierte Leserinnen und Leser,
endlich ist es wieder soweit. Der jährliche Almanach der deutschsprachigen Schriftsteller-Ärzte ist fertig und ab sofort bei AMAZON als E-Book und Taschenbuch erhältlich. Diesmal haben 23 Autorinnen und Autoren zu diesem tollen Buch beigetragen. Es ist wieder eine Anthologie der ganz besonderen Art geworden und es ist ein wunderbares Geschenk — nicht nur für Medizinerinnen und Mediziner — sondern für wirklich jeden Anlass und jeden Menschen. Die Themenvielfalt erlaubt es, dass jeder, bei jeder Stimmungslage, Werke findet, die zum lesen anregen. Die Themenbreite ist enorm. Egal ob Politik, Humor, Lyrik und Prosa oder Erzählungen, Krimis, Fantasy — alles ist vorhanden. Es ist ein Buch, das man immer wieder zur Hand nehmen und darin blättern und/oder lesen kann.
Diese Ausgabe ist die 46. seit dem ersten Erscheinen und ich denke, dass sich die Erfolgsgeschichte noch lange fortsetzen wird.
Ich wünsche Ihnen viel Freude mit diesem herausragenden Buch!
Im nächsten Abschnitt finden Sie den Klappentext und noch einmal den Bestell-Link auf die AMAZON-Seite. Buchhandlungen können das Buch zu den marktüblichen Konditionen bei Seemann Publishing bestellen. Anfragen bitte gerne per E-Mail an: publishing@rainer-seemann.de » Weiterlesen

Wieder mal Zensur.

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Wieder mal übt die neue Deutsche Sprachpolizei Druck auf Verlage aus.

Von Rainer Andreas Seemann.

Bild: pixabay.com

Liebe Freunde meines Autorenblogs,
liebe interessierte Leserinnen und Leser,
„Spiegel Kultur“ berichtet in der Ausgabe vom 20.02.2023 von einem neuen Anschlag auf die Freiheit der Sprache. Aus den Büchern von Ronald Dahl werden die Worte „»Fett«, »verrückt« und »Rudyard Kipling« gestrichen. Sie kennen den Autor aus so bekannten Büchern wie »Charlie und die Schokoladenfabrik«, das auch mit Johnny Depp in der Hauptrolle verfilmt wurde. Welch ein vollkommen irrer Blödsinn. Ich frage mich, wie sich der Verlag auf diesen Schwachsinn einlassen konnte. Das sind die Menschen, die vor der Goethe Apotheke in Frankfurt protestierten, und eine Namensänderung forderten, weil Goethe angeblich ein Rassist gewesen sei. Oder die, die dasselbe vor den Mohren Apotheken tun, ohne nachzuforschen, woher der Name kommt. Dass die Eskimos und Hottentotten aus den Büchern von Astrid Lindgren entfernt wurden war schon schlimm genug, dass nun aber einige Passagen, die sich auf Gewicht, psychische Gesundheit, Geschlecht und Rasse beziehen, geändert werden, ist doch vollkommener Blödsinn.
Mein Gott, als ich im Kindesalter die Bücher von Mark Twain gelesen habe, kamen da noch „Nigger“ und „Sklaven“ vor. Aber, wenn man die Bücher weitergelesen hat, wusste man auch, dass Huckleberry Finn und Tom Sawyer ernstlich zu dem Schluss kamen, dass die „Nigger“ doch eigentlich genauso wertvolle Menschen waren, wie die Weißen.
Und dass es zu der Zeit, als die beiden Buben ihre Abenteuer erlebten, noch Sklaven gab, muss man ja nicht verschweigen.
Die Änderungen, die von Puffin Books, einer Abteilung des zu Bertelsmann gehörenden Verlagskonzerns Penguin Random House, vorgenommen wurden, wurden zuerst von der britischen Zeitung »Daily Telegraph« vermeldet und es wird lautstark über die Zensur diskutiert. Ich kann jedenfalls diesen Mist nicht mehr ertragen. Es wird Zeit, diese Sprachpolizisten in ihre Schranken zu weisen.

Im nächsten Abschnitt zitiere ich noch aus dem Artikel im Spiegel und wer den ganzen Artikel lesen möchte, findet hier den Link.

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