Reinhard Belser — Das Koma — mein größtes Glück.

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Das Koma — mein größtes Glück.

von Reinhard Belser.

Cover

Liebe Freunde meines Autorenblogs,
liebe Leserinnen und Leser,
die Probleme des Drogenmissbrauchs scheinen gerade jetzt in der Corona-Zeit wieder stark zuzunehmen. Deswegen möchte ich noch einmal auf dieses Buch hinweisen. Es wurde Ihnen bereits im Dezember 2018 vorgestellt. Vor einiger Zeit wurde zudem eine neue Studie veröffentlicht, die ein erschreckendes Bild über den Drogenmissbrauch in Deutschland zeigt. Das Themas ist also hochaktuell. Dieses Buch kann Warnung vor dem leichtfertigen Umgang mit Drogen sein und es kann Hoffnung machen, dass man sich aus dieser Sucht auch dann noch befreien kann, wenn es eigentlich schon zu spät ist. Dazu gehört viel Willenskraft und eine große mentale Stärke. Lesen Sie selbst, wie der Autor noch einmal ins Leben zurückgefunden hat, als Ärzte ihn schon aufgegeben hatten.

Das Leben schreibt manchmal Geschichten, die sind so unglaublich, dass man im ersten Moment an deren Wahrheitsgehalt zweifelt. Und doch sind sie genau so passiert und erlebt worden. Reinhard Belser hat die Geschichte seines Lebens aufgeschrieben, das von den Ärzten aufgegeben war. Und doch hat sich der Autor mit eisernem Willen und Durchhaltevermögen wieder ins Leben zurückgekämpft. Er selbst schrieb mir dazu in einer Mail:

Annährend drei Jahrzehnte litt ich, Reinhard Belser, an einem massiven Suchtproblem. Nach Einnahme eines hochdosierten Drogencocktails in einer Silvesternacht, fiel ich ins Koma. Das Ärzteteam zog alle Register moderner High-Tech-Medizin, um mir in letzter Sekunde doch noch das Leben zu retten. Doch damit war die Katastrophe noch längst nicht vorbei. Niederschmetternde Diagnosen und Prognosen wie – versagende Organe, gelähmte Beine, geistige Verwirrung, Hepatitis C und vieles andere mehr – machten mich zu einem hoffnungslosen Fall, und ich wurde zum Sterben in ein Pflegeheim abgeschoben. So wollte ich aber auf keinen Fall enden. Mit erstaunlicher Energie, Geduld und Zuversicht, kämpfte ich mich erfolgreich aus der Misere. Während dieser schwierigen Zeit erkannte ich, dass die vielen Wunder, die meine Heilung vorangebracht hatten, nicht von mir alleine bewältigt wurden. Mir wurde in jenem Moment die Existenz Gottes vollends bewusst.

Im nächsten Abschnitt erfahren Sie mehr über Buch und Autor.

Kurzbeschreibung/Inhaltsangabe



Nach einer Überdosis Heroin fiel Reinhard Belser in der Silvesternacht 2006 ins Koma. Die Ärzte sahen ihn bereits tot – aber er überlebte. Doch niederschmetternde Diagnosen und Prognosen wie gelähmte Beine, geistige Verwirrung, versagende Organe und anderes mehr, machten ihn zum hoffnungslosen Fall. Therapien wurden nicht vorgesehen, er kam zum Sterben in ein staatliches Pflegeheim. Dies wollte Reinhard Belser jedoch nicht akzeptieren. Mit Willenskraft, Geduld und Zuversicht kämpfte er sich Schritt für Schritt ins Leben zurück. Inzwischen ist er vollständig geheilt.

Über den Autor

Bild: privat mit Genehmigung des Autors

Reinhard Belser wurde 1961 in München geboren. Nach abgeschlossener Kochlehre arbeitete er mehrere Jahre in der Gastronomie. Später studierte er BWL und arbeitete anschließend viele Jahre als Steuerfachangestellter in verschiedenen Steuerkanzleien und als Finanzbuchhalter in der Industrie. Nach einem schweren Schicksalsschlag in der Silvesternacht 2006 wurde er zu einem „hoffnungslosen“ Fall. Doch unter Mobilisierung aller ihm zur Verfügung stehenden Kräfte, konnte er sich von seinem Leiden befreien. Er hat seine Geschichte niedergeschrieben, um anderen Menschen, die sich ebenfalls in schwierigen Situationen befinden, Hoffnung zu vermitteln, dass es durchaus möglich ist, aus der Misere zu kommen. Bloß weil Ärzte einen aufgeben, muss dies nicht das Ende bedeuten.

Das Buch ist als E-Book, Taschenbuch und in einer Hardcover-Ausgabe bei AMAZON oder im Buchhandel erhältlich.

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Es ist ein erschütternder Bericht über die Folgen des Drogenkonsums aber auch darüber, wie stark doch der Lebenswille sein kann. Aus meiner Sicht ist das Buch ein glatter „5-Sterner“. Nur ist es eben diesmal KEIN Roman, sondern Realität, immerhin aber mit einem glücklichen Ende! Wir, das Team vom Autorenblog, wünschen dem Autor alles erdenklich Gute und noch ein langes, schönes und unbeschwertes Leben ohne Drogen!

Ihr Rainer Andreas Seemann

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